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Diplomarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Gesundheitswissenschaften, Note: 1,3, Ruhr-Universitt Bochum (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Nahezu tagtglich und in zunehmendem Umfang kann derzeit in den Medien die Debatte um die Gesundheitsreform in Deutschland verfolgt werden. Grund fr den Wunsch nach Vernderungen ist die zu beobachtende Ausgabenexpansion, infolge derer der Schutz der Bevlkerung vor Krankheit und ihren Folgen nicht auf dem derzeit vergleichsweise hohen Niveau gehalten werden kann. Mit hnlichen Problemen sehen sich auch die sozialen Sektoren anderer westlicher Industriestaaten konfrontiert.
Als anzustrebendes Ziel wird daher von den verantwortlichen Personen, insbesondere den Politikern, bereinstimmend eine Kostensenkung formuliert. Sehr verschieden sind jedoch die Wege und Mittel, mit denen sie dieses Ziel letztendlich erreichen wollen. Immer neue Manahmen, wie bspw. Zuzahlungen, Risikostrukturausgleich zwischen den Versicherungsunternehmen, Kassenwahlfreiheit fr bestimmte Versichertenkreise werden dabei in die Diskussion geworfen, erhitzen jeweils fr eine Weile lang die Gemter aufs heftigste und schaffen regelmig groe Unsicherheit unter der Bevlkerung. Dabei fllt dem konomen auf, da sich diese Verbesserungsvorscblge ausschlielich innerhalb des bestehenden deutschen Krankenversicherungssystems - insbesondere der Gesetzlichen Krankenversicherung - bewegen. Ihren Untersuchungen zufolge aber krankt das Sicherungssystem nicht allein an evtl. falsch festgelegten Detailregelungen der o.g. Art, sondern vor allem in seinen Grundstrukturen! Ein Groteil unter ihnen fordert daher eine grundlegende Umgestaltung des gesamten Systems und seinen Prinzipien.
Aus diesen Gedanken heraus wurde fr die vorliegende Arbeit zum Ziel erklrt, abstrahierend von realexistierenden Krankenversicherungssystemen, einmal die wesentlichen grundstzlich denkbaren Formen von Sicherungssystemen auf ihre Eignung in modernen Indus
Nahezu tagtglich und in zunehmendem Umfang kann derzeit in den Medien die Debatte um die Gesundheitsreform in Deutschland verfolgt werden. Grund fr den Wunsch nach Vernderungen ist die zu beobachtende Ausgabenexpansion, infolge derer der Schutz der Bevlkerung vor Krankheit und ihren Folgen nicht auf dem derzeit vergleichsweise hohen Niveau gehalten werden kann. Mit hnlichen Problemen sehen sich auch die sozialen Sektoren anderer westlicher Industriestaaten konfrontiert.
Als anzustrebendes Ziel wird daher von den verantwortlichen Personen, insbesondere den Politikern, bereinstimmend eine Kostensenkung formuliert. Sehr verschieden sind jedoch die Wege und Mittel, mit denen sie dieses Ziel letztendlich erreichen wollen. Immer neue Manahmen, wie bspw. Zuzahlungen, Risikostrukturausgleich zwischen den Versicherungsunternehmen, Kassenwahlfreiheit fr bestimmte Versichertenkreise werden dabei in die Diskussion geworfen, erhitzen jeweils fr eine Weile lang die Gemter aufs heftigste und schaffen regelmig groe Unsicherheit unter der Bevlkerung. Dabei fllt dem konomen auf, da sich diese Verbesserungsvorscblge ausschlielich innerhalb des bestehenden deutschen Krankenversicherungssystems - insbesondere der Gesetzlichen Krankenversicherung - bewegen. Ihren Untersuchungen zufolge aber krankt das Sicherungssystem nicht allein an evtl. falsch festgelegten Detailregelungen der o.g. Art, sondern vor allem in seinen Grundstrukturen! Ein Groteil unter ihnen fordert daher eine grundlegende Umgestaltung des gesamten Systems und seinen Prinzipien.
Aus diesen Gedanken heraus wurde fr die vorliegende Arbeit zum Ziel erklrt, abstrahierend von realexistierenden Krankenversicherungssystemen, einmal die wesentlichen grundstzlich denkbaren Formen von Sicherungssystemen auf ihre Eignung in modernen Indus
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783838601045
- Språk: Engelska
- Antal sidor: 136
- Utgivningsdatum: 1997-06-01
- Förlag: Diplom.de