Die sprachliche Benennung von Personen aus konstruktivistischer Sicht

Die Studie vermittelt detailliert, dass Gender nicht losgeloest von anderen Identitatskategorisierungen sprachlich hergestellt wird bzw. in die sprachliche Konstruktion von Gender auch bestimmte Alters-, Sexualitats-, Schicht- und Racevorstellungen mit einfliessen bzw. reproduziert werden. Sie entwickelt auf theoretischer Ebene einen konstruktivistischen Ansatz personaler sprachlicher Benennungen. Es handelt sich um ein linguistisches Grundlagenwerk, das zahlreiche Anschlussmoeglichkeiten bietet.