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Die Diskrepanz zwischen Steuerwerten und den entsprechenden Verkehrswerten fhrt in der Erbschaft- und Schenkungsteuer immer wieder zu Problemen. Unabhngig von der generellen Frage der Verfassungsmigkeit der geltenden Bewertungsregeln stellt der BFH nun die Bewertung einseitiger Sachleistungsansprche in Frage. Es ist nicht mehr sicher, ob durch Sachvermchtnis begrndete, einseitige Ansprche auch weiterhin mit dem Steuerwert zu bewerten sind oder ob in Zukunft der meist hhere gemeine Wert, also der Verkehrswert des vermachten Gegenstandes den Anspruchswert reprsentieren soll.
Im Hinblick auf die erheblichen Wertunterschiede, die sich aus den einzelnen steuerlichen Bewertungsregeln ergeben, scheint der BFH mit seiner neueren Rechtsprechung tendenziell auf einen Verkehrswertansatz bei mglichst vielen Sachverhalten hinwirken zu wollen. Dies fhrt jedoch im Fall von Sachvermchtnissen zu einer ungleichen Behandlung eines wirtschaftlich gleichen Ergebnisses. Es bedarf daher einer eingehenden Untersuchung, ob eine Bewertung mit Verkehrswerten hier gerechtfertigt sein kann.
Im Hinblick auf die erheblichen Wertunterschiede, die sich aus den einzelnen steuerlichen Bewertungsregeln ergeben, scheint der BFH mit seiner neueren Rechtsprechung tendenziell auf einen Verkehrswertansatz bei mglichst vielen Sachverhalten hinwirken zu wollen. Dies fhrt jedoch im Fall von Sachvermchtnissen zu einer ungleichen Behandlung eines wirtschaftlich gleichen Ergebnisses. Es bedarf daher einer eingehenden Untersuchung, ob eine Bewertung mit Verkehrswerten hier gerechtfertigt sein kann.
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783937686790
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 112
- Utgivningsdatum: 2008-12-19
- Förlag: Europaischer Hochschulverlag Gmbh & Co. Kg