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Diplomarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Pdagogik - Familienerziehung, Note: 1,0, Hochschule Coburg (FH) (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Die sogenannte moderne Familie, die Familie der europischen Neuzeit, in der die typische Rollenaufteilung vorherrscht, der Mann verdient das Geld die Frau kmmert sich um Haushalt und Kinder, ist historisch gesehen sehr jung und kann soziologisch gesehen nicht mehr als normale Familienform angesehen werden. An die Stelle der sogenannten modernen Familie ist eine groe Anzahl von postmodernen Familienformen getreten. Die Stieffamilie ist nur eine von diesen vielen unterschiedlichen Familienformen und Lebensgemeinschaften. Schtzungsweise 10 % aller Kinder unter 18 Jahren wachsen in der Bundesrepublik Deutschland in Stieffamilien auf. Die deutsche Arbeitsgemeinschaft fr Jugend und Eheberatung nimmt sogar an, da 40 - 50 % der Kinder, die jetzt zur Welt kommen, nicht mehr in ihrer Ursprungsfamilie aufwachsen werden. Allein diese Tatsache verdient Beachtung.
Mein Interesse an der Thematik "Stieffamilie" hat eine Vorgeschichte. Zu Beginn meines Studiums der Sozialpdagogik bewegte mich die Frage nach dem Menschen und seinem Alltagsleben in unterschiedlichen Lebensphasen. Ich beschftigte mich intensiv mit Anstzen und Forschungsmethoden der Familientherapie. Dabei mute ich erkennen, da mein Interesse immer mehr dem Modell der Familie und damit dem herkmmlichen Bild der Kernfamilie, galt.
Durch privatliche Vernderungen wurde ich auf das Thema Stieffamilie aufmerksam. Ich lebe seit ca. 3 Jahren in einer Familie mit 2 Kindern. Dabei mute ich feststellen, da meine bisherigen Denk- und Handlungskonzepte der Familientherapie zu berprfen sind.
Am Anfang der Arbeit hatte ich die Vorstellung, meine persnlichen Erfahrungen, die ich in den letzten 3 Jahren sammeln konnte, miteinflieen zu lassen. Je weiter ich mich jedoch in die Thematik einarbeitete, desto mehr mute ich feststellen, da meine
Die sogenannte moderne Familie, die Familie der europischen Neuzeit, in der die typische Rollenaufteilung vorherrscht, der Mann verdient das Geld die Frau kmmert sich um Haushalt und Kinder, ist historisch gesehen sehr jung und kann soziologisch gesehen nicht mehr als normale Familienform angesehen werden. An die Stelle der sogenannten modernen Familie ist eine groe Anzahl von postmodernen Familienformen getreten. Die Stieffamilie ist nur eine von diesen vielen unterschiedlichen Familienformen und Lebensgemeinschaften. Schtzungsweise 10 % aller Kinder unter 18 Jahren wachsen in der Bundesrepublik Deutschland in Stieffamilien auf. Die deutsche Arbeitsgemeinschaft fr Jugend und Eheberatung nimmt sogar an, da 40 - 50 % der Kinder, die jetzt zur Welt kommen, nicht mehr in ihrer Ursprungsfamilie aufwachsen werden. Allein diese Tatsache verdient Beachtung.
Mein Interesse an der Thematik "Stieffamilie" hat eine Vorgeschichte. Zu Beginn meines Studiums der Sozialpdagogik bewegte mich die Frage nach dem Menschen und seinem Alltagsleben in unterschiedlichen Lebensphasen. Ich beschftigte mich intensiv mit Anstzen und Forschungsmethoden der Familientherapie. Dabei mute ich erkennen, da mein Interesse immer mehr dem Modell der Familie und damit dem herkmmlichen Bild der Kernfamilie, galt.
Durch privatliche Vernderungen wurde ich auf das Thema Stieffamilie aufmerksam. Ich lebe seit ca. 3 Jahren in einer Familie mit 2 Kindern. Dabei mute ich feststellen, da meine bisherigen Denk- und Handlungskonzepte der Familientherapie zu berprfen sind.
Am Anfang der Arbeit hatte ich die Vorstellung, meine persnlichen Erfahrungen, die ich in den letzten 3 Jahren sammeln konnte, miteinflieen zu lassen. Je weiter ich mich jedoch in die Thematik einarbeitete, desto mehr mute ich feststellen, da meine
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783838614755
- Språk: Engelska
- Antal sidor: 80
- Utgivningsdatum: 1999-03-01
- Förlag: Diplom.de