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Die strategische Bedeutung von Kreativitt im modernen Management
Sandra Caroline Bock
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Diplomarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich BWL - Unternehmensfhrung, Management, Organisation, Note: 1,9, Duale Hochschule Baden-Wrttemberg, Lrrach, frher: Berufsakademie Lrrach (Wirtschaft), Veranstaltung: Prof. W. Eckert, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Die systematische Erforschung des Phnomens Kreativitt auf breiter wissenschaftlicher Ebene ist zwar erst wenige Jahrzehnte alt, hat aber bereits zu einer Reihe stark beachteter Ergebnisse gefhrt. Hierbei zhlen zu den wichtigsten Erkenntniszielen der Kreativittsforschung die Untersuchung der kreativen Persnlichkeit, der Frderung kreativer Fhigkeiten, der Ergebnisse kreativen Schaffens und der kreativen Prozesse. Der Ursprung des Begriffes Kreativitt` liegt in dem lateinischen Wort creare" und bedeutet bersetzt: schpferisch ttig sein". In diesem Zusammenhang stehen die Begriffe Phantasie", Kreativitt` und Innovation" in einem engen Verhltnis zueinander. Dennoch sind die Bezeichnungen Inhalt fr verschiedene Aspekte. Voraussetzung fr jede Art von Kreativitt ist die Phantasie, die Vorstellungskraft aus der eine sthetische Kreativitt als Selbstzweck und eine problemlsende Kreativitt als Mittel zum Zweck hervorgehen kann.
Kreativitt bedeutet die Fhigkeit, produktiv zu denken und die Ergebnisse dieses Denkprozesses umzusetzen, etwa in Form einer Erfindung oder eines Kunstwerkes. Die Verwirklichung dieser Lsungsanstze wird Innovation genannt, einer Summe aus Ideenfindung und Ideenrealisierung. Der Faktor Innovation nutzt Kreativitt fr die Umsetzung von Gedanken in ein neues Produkt oder in einen neuen Fertigungsproze sowie in neue Verhaltensweisen. Dabei lassen sich Innovationen als Produktinnovationen (Erneuerungen bei den absatzfhigen Leistungen von Unternehmen), Verfahrensinnovationen (Erneuerungen in den unternehmerischen Leistungserstellungsprozessen), Sozialinnovationen (Erneuerungen hinsichtlich menschlicher Qualifikationssteigerung u.a.) definieren und
Die systematische Erforschung des Phnomens Kreativitt auf breiter wissenschaftlicher Ebene ist zwar erst wenige Jahrzehnte alt, hat aber bereits zu einer Reihe stark beachteter Ergebnisse gefhrt. Hierbei zhlen zu den wichtigsten Erkenntniszielen der Kreativittsforschung die Untersuchung der kreativen Persnlichkeit, der Frderung kreativer Fhigkeiten, der Ergebnisse kreativen Schaffens und der kreativen Prozesse. Der Ursprung des Begriffes Kreativitt` liegt in dem lateinischen Wort creare" und bedeutet bersetzt: schpferisch ttig sein". In diesem Zusammenhang stehen die Begriffe Phantasie", Kreativitt` und Innovation" in einem engen Verhltnis zueinander. Dennoch sind die Bezeichnungen Inhalt fr verschiedene Aspekte. Voraussetzung fr jede Art von Kreativitt ist die Phantasie, die Vorstellungskraft aus der eine sthetische Kreativitt als Selbstzweck und eine problemlsende Kreativitt als Mittel zum Zweck hervorgehen kann.
Kreativitt bedeutet die Fhigkeit, produktiv zu denken und die Ergebnisse dieses Denkprozesses umzusetzen, etwa in Form einer Erfindung oder eines Kunstwerkes. Die Verwirklichung dieser Lsungsanstze wird Innovation genannt, einer Summe aus Ideenfindung und Ideenrealisierung. Der Faktor Innovation nutzt Kreativitt fr die Umsetzung von Gedanken in ein neues Produkt oder in einen neuen Fertigungsproze sowie in neue Verhaltensweisen. Dabei lassen sich Innovationen als Produktinnovationen (Erneuerungen bei den absatzfhigen Leistungen von Unternehmen), Verfahrensinnovationen (Erneuerungen in den unternehmerischen Leistungserstellungsprozessen), Sozialinnovationen (Erneuerungen hinsichtlich menschlicher Qualifikationssteigerung u.a.) definieren und
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783838637587
- Språk: Engelska
- Antal sidor: 116
- Utgivningsdatum: 2001-05-01
- Förlag: Diplom.de