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Examensarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: gut, Gottfried Wilhelm Leibniz Universitt Hannover, Sprache: Deutsch, Abstract: Kants Kritik der reinen Vernunft stie bei ihrer Verffentlichung zunchst auf Unverstndnis und Ablehnung. Das lag nicht zuletzt auch daran, da Kant der Fachffentlichkeit einen vllig neuen Sprachstil und eine ungewohnte Nomenklatur prsentierte. Zugleich wurden Vorwrfe erhoben, Kant habe im Bereich der Transzendentalen sthetik unvollstndig argumentiert, wobei sich die Kritik an der Frage nach dem ontologischen Status von Raum und Zeit festmachen lie. Als erster Fachkollege formulierte Adolf Trendelenburg die Behauptung, Kant habe nur die Subjektivitt von Raum und Zeit nachgewiesen, er htte aber auch prfen mssen, ob den beiden Formen der reinen Anschauung nicht auch Objektivitt zukommen knnte. Die Arbeit geht diesen Vorwrfen nach und untersucht ergebnisoffen und im Kontext der Vor- und Entstehungsgeschichte der KrV, ob der Vorwurf Trendelenburgs seine Berechtigung hatte.
Der Autor hat an der Gottfried Wilhelm Leibniz Universitt Hannover Kulturwissenschaften mit dem Hauptfach Philosophie sowie Geschichte als Zweitfach mit Prdikatsabschlu studiert.
Der Autor hat an der Gottfried Wilhelm Leibniz Universitt Hannover Kulturwissenschaften mit dem Hauptfach Philosophie sowie Geschichte als Zweitfach mit Prdikatsabschlu studiert.
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783640360031
- Språk: Engelska
- Antal sidor: 56
- Utgivningsdatum: 2009-06-29
- Förlag: Grin Verlag