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Die Veranderung des Business to Business (B2B) Marketing bei Automobilzulieferbetrieben durch Strategien der Hersteller und Electronic Business
Patrick Herberts
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Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 2,3, Bergische Universitt Wuppertal (Wirtschaftswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Der Markt der Automobilindustrie befindet sich in einem umfassenden Umstrukturierungsprozess. Die Hersteller verfolgen Plattformstrategien und verwenden vermehrt Baukastensysteme. Sie konzentrieren sich auf ihre Kernkompetenzen, wie das Design, das Fahrwerk und den Antrieb der Fahrzeuge und binden ihr Markenimage an die Kernkompetenzen. Von den Zulieferbetrieben wird verlangt, den Hersteller weltweit an allen Produktionssttten mit Teilen und Komponenten versorgen zu knnen.
Die Internationalisierung von Markt und Konkurrenz verlangt neue Marktstrategien von den Herstellern und auch von den Zulieferbetrieben. Die Ansprche der Hersteller steigen, die Zulieferindustrie wird immer wieder vor neue Herausforderungen gestellt. Insbesondere die kleinen und mittelstndischen Unternehmen haben hier Probleme. Von den rund 800 Automobilzulieferunternehmen in Nordrhein-Westfalen mit bis zu 500 Mitarbeitern gehren 90% zu den Betroffenen. Die immer schneller wachsende Internet-konomie ist neben den Vernderungen des Marktes ein Auslser fr diese Prozesse. Electronic Business Lsungen verstrken diesen Effekt, sollen aber unter den Gesichtspunkten Geschwindigkeit, Globalitt, Wachstum und Kostensenkung zu einer Verbesserung der Geschftsergebnisse beitragen. Aufgrund der Unternehmens- und Kapitalstruktur sind die Herstellerbetriebe in der Regel die Agierenden. Die Automobilzulieferbetriebe sind gezwungen sich im Bereich Electronic Business und dessen Implementierung in den Geschftsprozess nach den Vorgaben der Hersteller zu richten. Vor allem die Electronic-Business-Einkaufspraktiken der Herstellerbetriebe lsen eine berdurchschnittlich hohe Unzufriedenheit bei den Zulieferbetrieben aus. Das Bestellverhalten und die Handhabbarkeit der Online-Formulare wird bemngelt
Der Markt der Automobilindustrie befindet sich in einem umfassenden Umstrukturierungsprozess. Die Hersteller verfolgen Plattformstrategien und verwenden vermehrt Baukastensysteme. Sie konzentrieren sich auf ihre Kernkompetenzen, wie das Design, das Fahrwerk und den Antrieb der Fahrzeuge und binden ihr Markenimage an die Kernkompetenzen. Von den Zulieferbetrieben wird verlangt, den Hersteller weltweit an allen Produktionssttten mit Teilen und Komponenten versorgen zu knnen.
Die Internationalisierung von Markt und Konkurrenz verlangt neue Marktstrategien von den Herstellern und auch von den Zulieferbetrieben. Die Ansprche der Hersteller steigen, die Zulieferindustrie wird immer wieder vor neue Herausforderungen gestellt. Insbesondere die kleinen und mittelstndischen Unternehmen haben hier Probleme. Von den rund 800 Automobilzulieferunternehmen in Nordrhein-Westfalen mit bis zu 500 Mitarbeitern gehren 90% zu den Betroffenen. Die immer schneller wachsende Internet-konomie ist neben den Vernderungen des Marktes ein Auslser fr diese Prozesse. Electronic Business Lsungen verstrken diesen Effekt, sollen aber unter den Gesichtspunkten Geschwindigkeit, Globalitt, Wachstum und Kostensenkung zu einer Verbesserung der Geschftsergebnisse beitragen. Aufgrund der Unternehmens- und Kapitalstruktur sind die Herstellerbetriebe in der Regel die Agierenden. Die Automobilzulieferbetriebe sind gezwungen sich im Bereich Electronic Business und dessen Implementierung in den Geschftsprozess nach den Vorgaben der Hersteller zu richten. Vor allem die Electronic-Business-Einkaufspraktiken der Herstellerbetriebe lsen eine berdurchschnittlich hohe Unzufriedenheit bei den Zulieferbetrieben aus. Das Bestellverhalten und die Handhabbarkeit der Online-Formulare wird bemngelt
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783838648798
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 84
- Utgivningsdatum: 2002-01-01
- Förlag: Diplom.de