Konst & kultur
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Die Versetzung Des Vatikanischen Obelisken, Sixtus V. Und Sein Architekt Domenico Fontana
Patricia Weckauf
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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Kunst - Architektur, Baugeschichte, Denkmalpflege, Note: 1,3, Rheinisch-Westflische Technische Hochschule Aachen (Bauhistorisches Institut), Veranstaltung: gypten, 22 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der vatikanische Obelisk steht seit Ende des 16. Jahrhunderts vor der Kirche
St. Peter in Rom. Sixtus V. lie ihn von der Sdseite des Domes dorthin versetzen.
Doch wieso stand der Obelisk an dieser schlecht einsehbaren Stelle? Woher stammt
er und wie kam er von seinem ursprnglichen Aufstellungsort nach Rom? Dies sind
Fragen, mit denen sich die hier vorliegende Arbeit beschftigen mchte.
In diesem Zusammenhang lenkt sie ihr Licht zuerst auf die Geschichte der
Obelisken im Allgemeinen. Es wird errtert, wo der Obelisk seinen Ursprung hat und
was er symbolisiert, wie er als Siegestrophe aus seinem Heimatland gypten
entfhrt" wurde und im Mittelalter in Vergessenheit geriet. In der Renaissance und
im Barock entfacht eine regelrechte gyptomanie das Interesse der Menschen und
die Obelisken konnten ihre Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Bis heute finden die
Steinmale in der Architektur, oft an Gedchtnissttten oder in Parkanlagen,
Verwendung.
Auf diesen Teil folgend wird auf Sixtus V. Stadtplanung eingegangen und
errtert, wie er dabei die Obelisken, durch seinen Architekten Domenico Fontana, in
Szene setzten lie. Ein Teil dieses stdtebaulichen Programms war die Versetzung
des vatikanischen Obelisken. Die Methode, die Fontana dabei anwandte, hielt er in
seinem Werk Die Art wie der vatikanische Obelisk transportiert wurde"1 fest.
Abschlieend wird auf der Grundlage der ehemaligen Inschriften versucht die
Geschichte des vatikanischen Obelisken vor der Versetzung durch Domenico
Fontana zu rekonstruieren und so die oben gestellten Fragen zu beantworten. Zwei
Inschriften werden dies ermglichen; die des Gallus und die des Augustus bzw. des
Tiberius. Die Entschlsselung der Gallus-Inschrift durch F
St. Peter in Rom. Sixtus V. lie ihn von der Sdseite des Domes dorthin versetzen.
Doch wieso stand der Obelisk an dieser schlecht einsehbaren Stelle? Woher stammt
er und wie kam er von seinem ursprnglichen Aufstellungsort nach Rom? Dies sind
Fragen, mit denen sich die hier vorliegende Arbeit beschftigen mchte.
In diesem Zusammenhang lenkt sie ihr Licht zuerst auf die Geschichte der
Obelisken im Allgemeinen. Es wird errtert, wo der Obelisk seinen Ursprung hat und
was er symbolisiert, wie er als Siegestrophe aus seinem Heimatland gypten
entfhrt" wurde und im Mittelalter in Vergessenheit geriet. In der Renaissance und
im Barock entfacht eine regelrechte gyptomanie das Interesse der Menschen und
die Obelisken konnten ihre Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Bis heute finden die
Steinmale in der Architektur, oft an Gedchtnissttten oder in Parkanlagen,
Verwendung.
Auf diesen Teil folgend wird auf Sixtus V. Stadtplanung eingegangen und
errtert, wie er dabei die Obelisken, durch seinen Architekten Domenico Fontana, in
Szene setzten lie. Ein Teil dieses stdtebaulichen Programms war die Versetzung
des vatikanischen Obelisken. Die Methode, die Fontana dabei anwandte, hielt er in
seinem Werk Die Art wie der vatikanische Obelisk transportiert wurde"1 fest.
Abschlieend wird auf der Grundlage der ehemaligen Inschriften versucht die
Geschichte des vatikanischen Obelisken vor der Versetzung durch Domenico
Fontana zu rekonstruieren und so die oben gestellten Fragen zu beantworten. Zwei
Inschriften werden dies ermglichen; die des Gallus und die des Augustus bzw. des
Tiberius. Die Entschlsselung der Gallus-Inschrift durch F
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783656835233
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 32
- Utgivningsdatum: 2014-11-10
- Förlag: Grin Publishing