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Diplomarbeit aus dem Jahr 1993 im Fachbereich BWL - Unternehmensfhrung, Management, Organisation, Note: 1, REFA Bundesverband e.V. (unbekannt), Veranstaltung: Prof. Barth, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Das zentrale Merkmal, die handwerkliche Ttigkeit, die fr das Handwerk zu Anfang des Jahrhunderts noch weitgehend Gltigkeit hatte, verliert immer mehr an Bedeutung.
Der deutsche Augenoptikmarkt befindet sich in einem tiefgreifenden Wandel: Heute ist die Herstellung einer Brille nur noch zum Teil Aufgabe des Augenoptikers. Vom industriellen Hersteller bezieht er die Fassung und die rohgeschliffenen Glser als Halbfertigprodukte. Aber auch die Anfertigung der Brille wird zunehmend in zentralen Werksttten erledigt. Unter diesen Voraussetzungen rckt die Beratung des Kunden, die Brillenglasbestimmung und der Verkauf immer mehr in den Mittelpunkt der Ttigkeit eines Augenoptikers. Um die Zukunftschanchen des Marktes zu nutzen, werden fr den Augenoptiker die Standortplanung, die Ladengestaltung, die Kaufatmosphre, die Werbung und betriebswirtschaftliches Denken und Handeln immer wichtiger.
Whrend die Handwerksleistung frher etwa 50 Prozent der Zeit in Anspruch nahm, verbringt der Augenoptiker heute nur noch ca. 10 Prozent seiner Zeit in der Werkstatt. Obwohl gerade die deutschen Augenoptiker noch sehr auf den handwerklichen Aspekt ihrer Arbeit bestehen, sollte angesichts dieser Entwicklung die Frage gestellt werden: "Ist die Augenoptik ein Handwerks- oder ein Handelsberuf?"
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
InhaltsbersichtI
InhaltsverzeichnisII
Verzeichnis der TabellenIV
Verzeichnis der AbbildungenIV
LiteraturverzeichnisV
1.Einleitung1
2.Die Entstehung des Handwerks1
3.Die Entwicklung des Augenoptiker-Handwerks2
3.1Das Aufkommen des Augenoptiker-Handwerks2
3.2Erste Augenoptiker im Deutschland des 15. und 16. Jahrhunderts2
3.3Der Fortschritt der Augenoptik-Branche bis ins 19. Jahrhundert3
3.4Die Weiterentwicklung der Augenoptik bis zu
Das zentrale Merkmal, die handwerkliche Ttigkeit, die fr das Handwerk zu Anfang des Jahrhunderts noch weitgehend Gltigkeit hatte, verliert immer mehr an Bedeutung.
Der deutsche Augenoptikmarkt befindet sich in einem tiefgreifenden Wandel: Heute ist die Herstellung einer Brille nur noch zum Teil Aufgabe des Augenoptikers. Vom industriellen Hersteller bezieht er die Fassung und die rohgeschliffenen Glser als Halbfertigprodukte. Aber auch die Anfertigung der Brille wird zunehmend in zentralen Werksttten erledigt. Unter diesen Voraussetzungen rckt die Beratung des Kunden, die Brillenglasbestimmung und der Verkauf immer mehr in den Mittelpunkt der Ttigkeit eines Augenoptikers. Um die Zukunftschanchen des Marktes zu nutzen, werden fr den Augenoptiker die Standortplanung, die Ladengestaltung, die Kaufatmosphre, die Werbung und betriebswirtschaftliches Denken und Handeln immer wichtiger.
Whrend die Handwerksleistung frher etwa 50 Prozent der Zeit in Anspruch nahm, verbringt der Augenoptiker heute nur noch ca. 10 Prozent seiner Zeit in der Werkstatt. Obwohl gerade die deutschen Augenoptiker noch sehr auf den handwerklichen Aspekt ihrer Arbeit bestehen, sollte angesichts dieser Entwicklung die Frage gestellt werden: "Ist die Augenoptik ein Handwerks- oder ein Handelsberuf?"
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
InhaltsbersichtI
InhaltsverzeichnisII
Verzeichnis der TabellenIV
Verzeichnis der AbbildungenIV
LiteraturverzeichnisV
1.Einleitung1
2.Die Entstehung des Handwerks1
3.Die Entwicklung des Augenoptiker-Handwerks2
3.1Das Aufkommen des Augenoptiker-Handwerks2
3.2Erste Augenoptiker im Deutschland des 15. und 16. Jahrhunderts2
3.3Der Fortschritt der Augenoptik-Branche bis ins 19. Jahrhundert3
3.4Die Weiterentwicklung der Augenoptik bis zu
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783838633749
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 74
- Utgivningsdatum: 2001-05-01
- Förlag: Diplom.de