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Fachbuch aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Maschinenbau, , Sprache: Deutsch, Abstract: Von der Antike ber das Mittelalter bis in die frhe Neuzeit waren die Wasserrder die Hauptlieferanten mechanischer Energie zum Antrieb von Mhlen, Frderanlagen, Hmmern, Pumpen und vielen anderen Einrichtungen. Im 18. Jahrhundert befassten sich noch viele Techniker mit der Verbesserung von Wasserrdern. Diese konnten jedoch den steigenden Anforderungen nicht mehr gengen: Ihre Leistungen und Drehzahlen waren zu gering. Daher stieg der Druck auf die Techniker, leistungsstrkere Maschinen zur Ausnutzung von Wasserkrften zu entwickeln.
Der Begriff Turbine (vom lat. Wort turbo" fr Kreisel" abgeleitet) geht auf den Franzosen Claude Burdin zurck, der ihn 1822 erstmals verwendete. In Frankreich wurde damals ein Preis fr die Entwicklung leistungsfhiger Turbinen" ausgesetzt. Ein Schler von Burdin, Benolt Fourneyron (1802-1867) holte sich diesen Preis.
Er baute um das Jahr 1835 in St. Blasien im Schwarzwald eine Turbine von 30 KW Leistung bei einer Hhendifferenz von 108 Metern ein. St. Blasien wurde ein Wallfahrtsort" der Techniker und Fourneyron ein berhmter Mann.
Viele Techniker befassten sich seither mit der mglichst effizienten Nutzung der Wasserkraft und zahlreiche Erfindungen waren das Ergebnis ihrer Bemhungen. Die Krnung erfuhr die Entwicklungsreihe durch die Erfindungen der Francisturbine und der Peltonturbine im 19. Jahrhundert und der Kaplanturbine im 20. Jahrhundert. Diese drei Turbinenarten decken erfolgreich bis zum heutigen Tage den Hauptanteil der Wasserkraftnutzung ab.
In der vorliegenden Abhandlung wird der Weg von den Wasserrdern bis zu den modernen Turbinen nachgezeichnet, wobei nicht nur auf die Sonderbauformen der Hauptturbinenarten eingegangen wird, sondern auch auf die beeindruckende Zahl von Neuentwicklungen, die insbesondere fr Kleinkraftwerke in den letzten Jahren entstanden sind.
Der Begriff Turbine (vom lat. Wort turbo" fr Kreisel" abgeleitet) geht auf den Franzosen Claude Burdin zurck, der ihn 1822 erstmals verwendete. In Frankreich wurde damals ein Preis fr die Entwicklung leistungsfhiger Turbinen" ausgesetzt. Ein Schler von Burdin, Benolt Fourneyron (1802-1867) holte sich diesen Preis.
Er baute um das Jahr 1835 in St. Blasien im Schwarzwald eine Turbine von 30 KW Leistung bei einer Hhendifferenz von 108 Metern ein. St. Blasien wurde ein Wallfahrtsort" der Techniker und Fourneyron ein berhmter Mann.
Viele Techniker befassten sich seither mit der mglichst effizienten Nutzung der Wasserkraft und zahlreiche Erfindungen waren das Ergebnis ihrer Bemhungen. Die Krnung erfuhr die Entwicklungsreihe durch die Erfindungen der Francisturbine und der Peltonturbine im 19. Jahrhundert und der Kaplanturbine im 20. Jahrhundert. Diese drei Turbinenarten decken erfolgreich bis zum heutigen Tage den Hauptanteil der Wasserkraftnutzung ab.
In der vorliegenden Abhandlung wird der Weg von den Wasserrdern bis zu den modernen Turbinen nachgezeichnet, wobei nicht nur auf die Sonderbauformen der Hauptturbinenarten eingegangen wird, sondern auch auf die beeindruckende Zahl von Neuentwicklungen, die insbesondere fr Kleinkraftwerke in den letzten Jahren entstanden sind.
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783656817529
- Språk: Engelska
- Antal sidor: 130
- Utgivningsdatum: 2014-10-20
- Förlag: Grin Verlag Gmbh