Samhälle & debatt
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Die Wirkungseffizienz des menschlichen Individuums. Der Einzelne als Element im System
Adalbert Rabich
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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, , Sprache: Deutsch, Abstract: Jedes Individuum ist eine Einheit und in vielen Entwicklungsschritten aus den Wirbeltieren zu dem geworden, was es heute anatomisch ist. Durch die Geburt sind ihm Veranlagungen zu bestimmten Leistungen vorgegeben, die durch Erziehung und Bildung vervollkommnet werden sollen. Eine Besonderheit zeichnet den Menschen an sich aus: die hhere Denkfhigkeit und bewusstes und organisatorisch-moralisches Verhalten in der Gruppe und in der Gesellschaft.
Schon das Kindergarten-Kind erfasst die Absichten eines Menschen und lernt ZU unterscheiden zwischen moralischen Imperativen und sozialer Konvention sowie persnlicher Entscheidung, von Wahrheit und Lge und es gewinnt Vorstellungen ber Gerechtigkeit und gerechter Gesinnung, Aber das Lernen gestaltet sich bei jedem Individuum anders; die erreichten Leistungsfhigkeiten erreichen individuell unterschiedliche Reife. So manches Denken erfolgt dann routiniert, die Kritikfhigkeit ist mehr oder weniger gro und frei von Vorurteilen.
Die Fhigkeiten wollen und sollen genutzt werden zum Nutzen des Individuums und der Gesellschaft, sie sind sein Kapital zur Existenzsicherung, meist in abhngiger Arbeit. Schon hier ist er Objekt und er ist gezwungen, sich zu behaupten. Aber der einzelne Mensch hat auch die Gabe, durch Denken seine Freiheit zu verwirklichen - soweit dies ihm in dem politischen Rahmen und staatlicher Gewalt mglich ist. Von Nachteil ist, dass er nicht nur von Informationen massenweise berflutet wird, sondern diese auch konsumiert und damit sich des eigenen kritischen Denkens entledigt; er kann nur noch in vorgezeichneten Bahnen denken.
Damit wird er auch zum Objekt von Beeinflussungen durch Politiker und Medien, was diesen zwar aus den verschiedensten Grnden willkommen ist, aber den Wert des zu hherem Befhigten mindert, denn er ist nicht mehr eigenstndig im Sinne der Menschenrechte, sonde
Schon das Kindergarten-Kind erfasst die Absichten eines Menschen und lernt ZU unterscheiden zwischen moralischen Imperativen und sozialer Konvention sowie persnlicher Entscheidung, von Wahrheit und Lge und es gewinnt Vorstellungen ber Gerechtigkeit und gerechter Gesinnung, Aber das Lernen gestaltet sich bei jedem Individuum anders; die erreichten Leistungsfhigkeiten erreichen individuell unterschiedliche Reife. So manches Denken erfolgt dann routiniert, die Kritikfhigkeit ist mehr oder weniger gro und frei von Vorurteilen.
Die Fhigkeiten wollen und sollen genutzt werden zum Nutzen des Individuums und der Gesellschaft, sie sind sein Kapital zur Existenzsicherung, meist in abhngiger Arbeit. Schon hier ist er Objekt und er ist gezwungen, sich zu behaupten. Aber der einzelne Mensch hat auch die Gabe, durch Denken seine Freiheit zu verwirklichen - soweit dies ihm in dem politischen Rahmen und staatlicher Gewalt mglich ist. Von Nachteil ist, dass er nicht nur von Informationen massenweise berflutet wird, sondern diese auch konsumiert und damit sich des eigenen kritischen Denkens entledigt; er kann nur noch in vorgezeichneten Bahnen denken.
Damit wird er auch zum Objekt von Beeinflussungen durch Politiker und Medien, was diesen zwar aus den verschiedensten Grnden willkommen ist, aber den Wert des zu hherem Befhigten mindert, denn er ist nicht mehr eigenstndig im Sinne der Menschenrechte, sonde
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783656970712
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 40
- Utgivningsdatum: 2015-06-01
- Förlag: Grin Verlag