Psykologi & pedagogik
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Die Zusammenfassung und kritische Bewertung der Weg-Ziel-Theorie von Robert J. House
Ellen Ziegler
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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation und Wirtschaft, Note: 1,7, Katholische Universitt Eichsttt-Ingolstadt (Lehrstuhl fr Sozial- und Organisationspsychologie), Veranstaltung: Formen der Fhrung bei Managern, Sprache: Deutsch, Abstract: Zum besseren Verstndnis der Theorie von House (1971) soll nun zunchst die dem Modell zugrundegelegte Motivationstheorie von Vroom (1964) kurz er-lutert werden. Die Wert-Erwartungs-Theorie nach Vroom (1964) geht davon aus, dass die Motivation einer Person fr eine bestimmte Aktivitt (z.b. die Motivation bzw. Anstrengungsbereitschaft einen bestimmten Arbeitsauftrag zu erfllen) das Produkt von Erwartungen und Werten der Person darstellt (Zimbardo & Gerrig, 2003).
Dabei unterscheidet Vroom (1964) zwei Arten von Erwartungen. Zum einen charakterisiert die Ergebniserwartung (expectancy bei Vroom) einer Person, die subjektiv wahrgenommene Wahrscheinlichkeit, dass durch ihre Arbeitsaktivitt beziehungsweise Anstrengung ein bestimmtes unmittelbares Ergebnis erreicht wird (z.b. die Erwartung einer Person, dass durch sorgfltige Arbeit gute Qualitt erreicht werden kann). Im Gegensatz dazu bezieht sich die Instrumentalittserwartung (instrumentality bei Vroom) einer Person auf die subjektive Wahrscheinlichkeit mittelbarer Folgen, die zu angestrebten Belohnungen fhren (z.b. die Erwartung einer Person, dass gute Qualitt der Arbeitsleistung durch hhere Bezahlung belohnt wird). Die Werte oder Valenzen einer Person beinhalten dann die subjektive Bewertung und somit den Anreizwert der mglichen Belohnungen. Hierbei sind sowohl intrinsische (d.h. der Anreiz ergibt sich direkt durch die Ausbung der Ttigkeit) als auch extrinsische Valenzen (d.h. Belohnungen fr die Ausbung der Ttigkeit und dabei beispielsweise eine hhere Bezahlung) mglich (Evans, 1987; Zimbardo & Gerrig, 2003).
Dabei unterscheidet Vroom (1964) zwei Arten von Erwartungen. Zum einen charakterisiert die Ergebniserwartung (expectancy bei Vroom) einer Person, die subjektiv wahrgenommene Wahrscheinlichkeit, dass durch ihre Arbeitsaktivitt beziehungsweise Anstrengung ein bestimmtes unmittelbares Ergebnis erreicht wird (z.b. die Erwartung einer Person, dass durch sorgfltige Arbeit gute Qualitt erreicht werden kann). Im Gegensatz dazu bezieht sich die Instrumentalittserwartung (instrumentality bei Vroom) einer Person auf die subjektive Wahrscheinlichkeit mittelbarer Folgen, die zu angestrebten Belohnungen fhren (z.b. die Erwartung einer Person, dass gute Qualitt der Arbeitsleistung durch hhere Bezahlung belohnt wird). Die Werte oder Valenzen einer Person beinhalten dann die subjektive Bewertung und somit den Anreizwert der mglichen Belohnungen. Hierbei sind sowohl intrinsische (d.h. der Anreiz ergibt sich direkt durch die Ausbung der Ttigkeit) als auch extrinsische Valenzen (d.h. Belohnungen fr die Ausbung der Ttigkeit und dabei beispielsweise eine hhere Bezahlung) mglich (Evans, 1987; Zimbardo & Gerrig, 2003).
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783640331536
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 20
- Utgivningsdatum: 2009-05-25
- Förlag: Grin Verlag