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Diplomarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 2,3, Universitt Bayreuth (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Die zunehmende Liberalisierung des Gterhandels und des internationalen Finanztransfers, eine Verbesserung der Transportmglichkeiten und die erheblichen Fortschritte bei den Informations- und Kommunikationsmglichkeiten bedingen, da die weltweite Verflechtung der Wirtschaftsaktivitten stndig zunimmt. Parallel dazu ergeben sich Vernderungen in der internationalen Arbeitsteilung.
Aufgrund dieser Globalisierung der Produkt-, Faktor- und Finanzmrkte findet seit Beginn der neunziger Jahre erneut eine heftig gefhrte Diskussion ber die Qualitt des Wirtschaftsstandortes Deutschland statt. Im Mittelpunkt dieser Diskussion steht die Frage, ob durch zunehmende Direktinvestitionen deutscher Unternehmen Arbeitspltze "exportiert" werden. Diese Befrchtung wird durch die Presse mit fast tglich erscheinenden Berichten ber geplante oder bereits realisierte Auslandsinvestitionen "genhrt".
Zurckzufhren ist diese Diskussion vor allem auf die markanten Ausprgungen zweier auseinanderlaufender Entwicklungen:
Whrend einerseits der Personalbestand deutscher Unternehmen im Inland zwischen 1976 und 1995 nur um insgesamt etwa 14% stieg, nahm der Personalbestand deutscher Unternehmen im Ausland im selben Zeitraum um 110% zu.
Die Schere zwischen Kapitalimport und Kapitalexport ffnet sich andererseits im Trend seit Mitte der siebziger Jahre immer weiter. Dieser Proze fand seinen vorlufigen Hhepunkt im Jahr 1995: Damals schnellten die deutschen Direktinvestitionen im Ausland auf einen Rekordwert von rund 55 Mrd. DM, whrend auslndische Unternehmen nur etwa 17 Mrd. DM in der Bundesrepublik investierten.
Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage, inwiefern Direktinvestitionen Auswirkungen auf die inlndische Beschftigung haben. Fhren Direktinvestitionen deutscher Unternehmen im Ausland tatschlich zu ein
Die zunehmende Liberalisierung des Gterhandels und des internationalen Finanztransfers, eine Verbesserung der Transportmglichkeiten und die erheblichen Fortschritte bei den Informations- und Kommunikationsmglichkeiten bedingen, da die weltweite Verflechtung der Wirtschaftsaktivitten stndig zunimmt. Parallel dazu ergeben sich Vernderungen in der internationalen Arbeitsteilung.
Aufgrund dieser Globalisierung der Produkt-, Faktor- und Finanzmrkte findet seit Beginn der neunziger Jahre erneut eine heftig gefhrte Diskussion ber die Qualitt des Wirtschaftsstandortes Deutschland statt. Im Mittelpunkt dieser Diskussion steht die Frage, ob durch zunehmende Direktinvestitionen deutscher Unternehmen Arbeitspltze "exportiert" werden. Diese Befrchtung wird durch die Presse mit fast tglich erscheinenden Berichten ber geplante oder bereits realisierte Auslandsinvestitionen "genhrt".
Zurckzufhren ist diese Diskussion vor allem auf die markanten Ausprgungen zweier auseinanderlaufender Entwicklungen:
Whrend einerseits der Personalbestand deutscher Unternehmen im Inland zwischen 1976 und 1995 nur um insgesamt etwa 14% stieg, nahm der Personalbestand deutscher Unternehmen im Ausland im selben Zeitraum um 110% zu.
Die Schere zwischen Kapitalimport und Kapitalexport ffnet sich andererseits im Trend seit Mitte der siebziger Jahre immer weiter. Dieser Proze fand seinen vorlufigen Hhepunkt im Jahr 1995: Damals schnellten die deutschen Direktinvestitionen im Ausland auf einen Rekordwert von rund 55 Mrd. DM, whrend auslndische Unternehmen nur etwa 17 Mrd. DM in der Bundesrepublik investierten.
Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage, inwiefern Direktinvestitionen Auswirkungen auf die inlndische Beschftigung haben. Fhren Direktinvestitionen deutscher Unternehmen im Ausland tatschlich zu ein
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783838614649
- Språk: Engelska
- Antal sidor: 102
- Utgivningsdatum: 1999-03-01
- Förlag: Diplom.de