Kropp & själ
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Dysinhibition im sensor. System bei Patienten mit zervikaler Dystonie
Vollrath Clemens
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Die Relevanz des sensorischen Systems in der Pathophysiologie der zervikalen Dystonie wird seit der Beschreibung von "sensory tricks" in Zusammenhang mit der Erkrankung diskutiert. Das Ziel dieser Arbeit war die Lokalisation von Vernderungen der sensorischen Verarbeitung bei Patienten mit zervikaler Dystonie bei Durchfhrung einer passiven Bewegung von nicht von der Erkrankung betroffenen Krperregionen. Hierzu wurden mit Hilfe der funktionellen MRT Aufnahmen bei 17 Patienten mit zervikaler Dystonie und 17 gesunden Kontrollen whrend einer rein passiven Bewegung des linken Unterarmes in einem exakt 30 messenden Radius erhoben. Zur klinischen Schweregradbestimmung wurden der TSUI- und TWSTR-Score erhoben. Alle Patienten befanden sich in einem BoNT-A-Behandlungsintervall. Patienten mit zervikaler Dystonie zeigten ein verstrktes BOLD-Signal im kontralateralen primren und sekundren sensorischen Kortex, im Gyrus cinguli sowie bds. im Cerebellum im Vergleich zu den gesunden Kontrollen. Weiterhin zeigte sich eine starke Korrelation zwischen der Aktivierung sowie der BoNT-A-Dosis im suplementr motorischen Kortex sowie eine negative Korrelation mit dem TWSTRS in der gleichen Region.
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783838122915
- Språk: Engelska
- Antal sidor: 76
- Utgivningsdatum: 2011-02-02
- Förlag: Sudwestdeutscher Verlag Fur Hochschulschriften AG