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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation und Wirtschaft, Note: 1,3, Universitt Hohenheim (Institut fr Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Psychologie der Gruppe und Teamarbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Menschen haben verschiedene Meinungen zum Thema Gruppenarbeit und kollektiver Ideengenerierung. Eine alte Volksweisheit besagt Zwei Kpfe sind besser als einer". Dahinter steht die Meinung, dass sich Menschen in interagierenden Gruppen gegenseitig geistig, also kognitiv, stimulieren und somit kreativere Ideen als Einzelpersonen hervorbringen.
Andere Positionen beziehen sich darauf, dass soziale Einflsse die Zusammenarbeit und somit auch die effektive Hervorbringung von Ideen in Gruppen behindern. Der US Amerikanische Pdagoge und Historiker Whitney Griswold (1906-1963) drckte es
seinerzeit folgendermaen aus: Could Hamlet have been written by committee, or the Mona Lisa painted by a club? Could the New Testament have been composed as a conference report? Creative ideas don't spring from groups. They spring from individuals." (zit. nach Nijstad, 2000, S. 1)
Oder wiederum mit anderen, volksweisheitlichen" Worten: Viele Kche verderbenden Brei."
Trotzdem bleibt die Arbeit in Gruppen ein wesentlicher Aspekt im Umfeld eines Individuums und tritt in alltglichen Situationen und Schaupltzen, wie in der Schule, am Arbeitsplatz oder in der Politik immer wieder auf. Eine hufig verbreitete und sehr populre Art der gemeinsamen Ideenfindung ist das sogenannte Brainstorming, welches von Alex F. Osborn (1953, 1957), dem Leiter einer Werbeagentur, entwickelt wurde. Der Begriff Brainstorming" entsprang dabei dem Gedanken using the brain to storm a problem" (Osborn, 1957, S. 80). Zu Deutsch: Das Gehirn zum Sturm auf ein Problem verwenden.".
Letztendlich steht die Frage im Raum: Ist das gemeinschaftliche Sammeln von Ideen tatschlich frderlich fr die Quantitt und die Qualitt der Einflle und welche Probleme knne
Andere Positionen beziehen sich darauf, dass soziale Einflsse die Zusammenarbeit und somit auch die effektive Hervorbringung von Ideen in Gruppen behindern. Der US Amerikanische Pdagoge und Historiker Whitney Griswold (1906-1963) drckte es
seinerzeit folgendermaen aus: Could Hamlet have been written by committee, or the Mona Lisa painted by a club? Could the New Testament have been composed as a conference report? Creative ideas don't spring from groups. They spring from individuals." (zit. nach Nijstad, 2000, S. 1)
Oder wiederum mit anderen, volksweisheitlichen" Worten: Viele Kche verderbenden Brei."
Trotzdem bleibt die Arbeit in Gruppen ein wesentlicher Aspekt im Umfeld eines Individuums und tritt in alltglichen Situationen und Schaupltzen, wie in der Schule, am Arbeitsplatz oder in der Politik immer wieder auf. Eine hufig verbreitete und sehr populre Art der gemeinsamen Ideenfindung ist das sogenannte Brainstorming, welches von Alex F. Osborn (1953, 1957), dem Leiter einer Werbeagentur, entwickelt wurde. Der Begriff Brainstorming" entsprang dabei dem Gedanken using the brain to storm a problem" (Osborn, 1957, S. 80). Zu Deutsch: Das Gehirn zum Sturm auf ein Problem verwenden.".
Letztendlich steht die Frage im Raum: Ist das gemeinschaftliche Sammeln von Ideen tatschlich frderlich fr die Quantitt und die Qualitt der Einflle und welche Probleme knne
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783640665242
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 28
- Utgivningsdatum: 2010-07-20
- Förlag: Grin Verlag