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Diplomarbeit aus dem Jahr 1995 im Fachbereich BWL - Unternehmensfhrung, Management, Organisation, Note: 1, Hochschule fr Wirtschaft und Umwelt Nrtingen-Geislingen; Standort Nrtingen (Betriebswirtschaftslehre), Veranstaltung: Prof. Dr. jur. Konrad Scorl, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Bis zum Ende der 60er Jahre war betrieblicher Umweltschutz kein Diskussionsthema; kologie und konomie wurden als Gegenstze betrachtet. Anfang der 70er Jahre setzte langsam ein Umdenkungsproze ein, denn verschiedene schwere Unflle in den 70er und 80er Jahren (z. B. Seveso, Italien, Juli 1976 und Sandoz, Schweiz, November 1986) fhrten zu einer immer grer werdenden Sensibilisierung der ffentlichkeit. So hat es sich die Europische Gemeinschaft zur Aufgabe gemacht, die Erfordernisse des Umweltschutzes in die Wirtschaftsttigkeiten einzubeziehen. Dabei knnten und sollten Umweltziele und wirtschaftliches Wachstum durchaus miteinander vereinbar sein. Eine Mglichkeit, die Interessen von kologie und konomie miteinander zu vereinbaren, ist das "ko-Audit", dessen gesetzliche Voraussetzung die Eurpische Gemeinschaft durch die Verabschiedung einer Verordnung - der sogenannten "EG-ko-Audit-Verordnung" - im Juni 1993 geschaffen hat.
Die "Verordnung (EWG) Nr. 1836/93 des Rates vom 29. Juni 1993 ber die freiwillige Beteiligung gewerblicher Unternehmen an einem Gemeinschaftssystem fr das Umweltmanagement und die Umweltbetriebsprfung"4 - so die offizielle Bezeichnung der Verordnung - steht fr einen neuen Typus umweltpolitischer Instrumente, mit denen die Europische Gemeinschaft versucht, die Umweltsituation ber indirekte Regelungen zu verbessern. Grundgedanke dabei ist, Umweltschutz nicht allein durch Grenz- und Richtwertvorgaben, Steuern oder Abgaben unter hohem Verwaltungsaufwand voranzutreiben, sondern vermehrt auf die Krfte und Dynamik des Marktes zu setzen. Kernelement der Verordnung ist die Errichtung und regelmige berprfung (ko-Audit) eines Um
Bis zum Ende der 60er Jahre war betrieblicher Umweltschutz kein Diskussionsthema; kologie und konomie wurden als Gegenstze betrachtet. Anfang der 70er Jahre setzte langsam ein Umdenkungsproze ein, denn verschiedene schwere Unflle in den 70er und 80er Jahren (z. B. Seveso, Italien, Juli 1976 und Sandoz, Schweiz, November 1986) fhrten zu einer immer grer werdenden Sensibilisierung der ffentlichkeit. So hat es sich die Europische Gemeinschaft zur Aufgabe gemacht, die Erfordernisse des Umweltschutzes in die Wirtschaftsttigkeiten einzubeziehen. Dabei knnten und sollten Umweltziele und wirtschaftliches Wachstum durchaus miteinander vereinbar sein. Eine Mglichkeit, die Interessen von kologie und konomie miteinander zu vereinbaren, ist das "ko-Audit", dessen gesetzliche Voraussetzung die Eurpische Gemeinschaft durch die Verabschiedung einer Verordnung - der sogenannten "EG-ko-Audit-Verordnung" - im Juni 1993 geschaffen hat.
Die "Verordnung (EWG) Nr. 1836/93 des Rates vom 29. Juni 1993 ber die freiwillige Beteiligung gewerblicher Unternehmen an einem Gemeinschaftssystem fr das Umweltmanagement und die Umweltbetriebsprfung"4 - so die offizielle Bezeichnung der Verordnung - steht fr einen neuen Typus umweltpolitischer Instrumente, mit denen die Europische Gemeinschaft versucht, die Umweltsituation ber indirekte Regelungen zu verbessern. Grundgedanke dabei ist, Umweltschutz nicht allein durch Grenz- und Richtwertvorgaben, Steuern oder Abgaben unter hohem Verwaltungsaufwand voranzutreiben, sondern vermehrt auf die Krfte und Dynamik des Marktes zu setzen. Kernelement der Verordnung ist die Errichtung und regelmige berprfung (ko-Audit) eines Um
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783838639871
- Språk: Engelska
- Antal sidor: 136
- Utgivningsdatum: 2001-05-01
- Förlag: Diplom.de