Ein Apfel macht gesund, drei Äpfel machen eine Fettleber
Carsten Lekutat
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Darum sollten Ärzte Ihren Speiseplan kennen!
»Unzählige Beschwerdebilder von Patienten hängen direkt oder indirekt mit der Nahrung oder einzelnen Nahrungskomponenten zusammen. Wir Ärzte werden lernen müssen, in Zukunft ernährungsbedingte Faktoren viel mehr in Diagnosen einzubeziehen«, sagt Dr. med. Carsten Lekutat, Allgemeinmediziner, Autor und Moderator der TV-Sendung >Hauptsache gesund<.
Was ist eine ausgewogene Ernährung? Eine individuelle Angelegenheit!
Während viele Lebensmittel auch in großen Mengen nützlich oder wenigstens unbedenklich sind, bringen andere schon in kleinen Mengen unseren Stoffwechsel aus dem Gleichgewicht. Einige machen fast jeden krank, andere nur in hoher Dosis, wieder andere schaden nur wenigen, manche erst, wenn sie fehlen.
Perfekte Ernährung bleibt eine Utopie, aber immerhin lassen sich bekannte Ernährungsfehler vermeiden und Ursachen eingrenzen. »Hier ist der mündige Patient gefragt, der den Dingen selbst auf den Grund gehen will und mitarbeitet«, sagt Dr. Carsten Lekutat und beschreibt in seinem Buch einschlägige Zusammenhänge der modernen Ernährungsmedizin. Er gibt dem Leser damit eine wertvolle Hilfe mit auf den Weg, in seinem Essverhalten nach Ursachen zu forschen, die zu Beschwerden führen könnten:
. Der Mensch ist kein Reagenzglas - warum gesunde Ernährung eine individuelle Angelegenheit ist
. Lebensmittelunverträglichkeiten und Mangelversorgung: Symptome erkennen, Ursachen selbst einkreisen
. Laktose, Fruktose, Histamin und Gluten, Vitamin D und Omega 3 Fettsäuren - was steckt hinter den Schlagzeilen und Pressemeldungen?
. Brauchen wir Nahrungsergänzungsmittel? Natürliche Quellen für Mikro-Nährstoffe wie Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente
. Mit Nahrung gegen Beschwerden: Selbsthilfe bei Arthrose, Rheuma, Bluthochdruck, Depression, Migräne, Schlafstörungen, Reizdarm, Muskelkrämpfen und Sodbrennen
Lebensmittel können heilen - oder auch krank machen
Lebensmittel sind nicht immer nur Ursache, sondern oft genug auch Heilmittel von Krankheiten, manche davon sogar hochwirksam und deswegen auch nicht immer ohne Nebenwirkungen. Nur im theoretischen Idealfall nehmen wir mit unserer Nahrung genau das auf, was der Körper gerade braucht.
In seinem Ernährungs-Buch stellt der Autor spannend, unterhaltsam und kompetent dar, dass nicht der Patient überempfindlich oder Hypochonder, sondern eher die Diagnostik auf diesem Gebiet reformbedürftig ist.
Gleichzeitig zeigt er uns, wie wir zum Beispiel mit Knoblauch, Olivenöl, Pfefferminze, Ingwer, grünem Tee, Kurkuma, Haferflocken, Sauerkraut und Schokolade gegen Bluthochdruck, hohe Cholesterinwerte, Blutzuckerprobleme und andere Krankheiten zu Felde ziehen können und oft genug Medikamente reduzieren oder gar absetzen können.
Vielleicht sind Sie also gar nicht krank, sondern essen nur etwas, das Sie nicht vertragen? Oder fehlt Ihnen vielleicht ein Nahrungsbaustein? Wie können Sie Lebensmittel dingfest machen, die andere gut vertragen, Sie aber aus dem Gleichgewicht bringen?
Ernährungsfehler meiden, Krankheitssymptome lindern
Doch welche Lebensmittel und Inhaltsstoffe gilt es, zu überprüfen? Hätten Sie zum Beispiel gewusst, dass Paranüsse oder Grapefruits gesundheitlich ernsthaft gefährlich werden können? Oder dass Sie auch als Fleischesser schwere Vitamin-B12-Mangelerscheinungen wie ein Veganer ausprägen können, wenn Sie zum Beispiel Säureblocker gegen Sodbrennen nehmen? Oder dass man mit einfachem Kirschsaft Muskelkater behandeln kann, mit Gurkenwasser Muskelkrämpfe, mit Sauerkraut eine schlechte Darmflora und mit Omega-3-Fettsäuren und Vitaminen depressive Verstimmungen?
Wer die Zusammenhänge zwischen Ernährung und Stoffwechsel versteht weiß: Nicht jede Krankheit braucht ein Medikament - Lebensstil und Ernährung spielen eine entscheidende Rolle und können von uns
»Unzählige Beschwerdebilder von Patienten hängen direkt oder indirekt mit der Nahrung oder einzelnen Nahrungskomponenten zusammen. Wir Ärzte werden lernen müssen, in Zukunft ernährungsbedingte Faktoren viel mehr in Diagnosen einzubeziehen«, sagt Dr. med. Carsten Lekutat, Allgemeinmediziner, Autor und Moderator der TV-Sendung >Hauptsache gesund<.
Was ist eine ausgewogene Ernährung? Eine individuelle Angelegenheit!
Während viele Lebensmittel auch in großen Mengen nützlich oder wenigstens unbedenklich sind, bringen andere schon in kleinen Mengen unseren Stoffwechsel aus dem Gleichgewicht. Einige machen fast jeden krank, andere nur in hoher Dosis, wieder andere schaden nur wenigen, manche erst, wenn sie fehlen.
Perfekte Ernährung bleibt eine Utopie, aber immerhin lassen sich bekannte Ernährungsfehler vermeiden und Ursachen eingrenzen. »Hier ist der mündige Patient gefragt, der den Dingen selbst auf den Grund gehen will und mitarbeitet«, sagt Dr. Carsten Lekutat und beschreibt in seinem Buch einschlägige Zusammenhänge der modernen Ernährungsmedizin. Er gibt dem Leser damit eine wertvolle Hilfe mit auf den Weg, in seinem Essverhalten nach Ursachen zu forschen, die zu Beschwerden führen könnten:
. Der Mensch ist kein Reagenzglas - warum gesunde Ernährung eine individuelle Angelegenheit ist
. Lebensmittelunverträglichkeiten und Mangelversorgung: Symptome erkennen, Ursachen selbst einkreisen
. Laktose, Fruktose, Histamin und Gluten, Vitamin D und Omega 3 Fettsäuren - was steckt hinter den Schlagzeilen und Pressemeldungen?
. Brauchen wir Nahrungsergänzungsmittel? Natürliche Quellen für Mikro-Nährstoffe wie Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente
. Mit Nahrung gegen Beschwerden: Selbsthilfe bei Arthrose, Rheuma, Bluthochdruck, Depression, Migräne, Schlafstörungen, Reizdarm, Muskelkrämpfen und Sodbrennen
Lebensmittel können heilen - oder auch krank machen
Lebensmittel sind nicht immer nur Ursache, sondern oft genug auch Heilmittel von Krankheiten, manche davon sogar hochwirksam und deswegen auch nicht immer ohne Nebenwirkungen. Nur im theoretischen Idealfall nehmen wir mit unserer Nahrung genau das auf, was der Körper gerade braucht.
In seinem Ernährungs-Buch stellt der Autor spannend, unterhaltsam und kompetent dar, dass nicht der Patient überempfindlich oder Hypochonder, sondern eher die Diagnostik auf diesem Gebiet reformbedürftig ist.
Gleichzeitig zeigt er uns, wie wir zum Beispiel mit Knoblauch, Olivenöl, Pfefferminze, Ingwer, grünem Tee, Kurkuma, Haferflocken, Sauerkraut und Schokolade gegen Bluthochdruck, hohe Cholesterinwerte, Blutzuckerprobleme und andere Krankheiten zu Felde ziehen können und oft genug Medikamente reduzieren oder gar absetzen können.
Vielleicht sind Sie also gar nicht krank, sondern essen nur etwas, das Sie nicht vertragen? Oder fehlt Ihnen vielleicht ein Nahrungsbaustein? Wie können Sie Lebensmittel dingfest machen, die andere gut vertragen, Sie aber aus dem Gleichgewicht bringen?
Ernährungsfehler meiden, Krankheitssymptome lindern
Doch welche Lebensmittel und Inhaltsstoffe gilt es, zu überprüfen? Hätten Sie zum Beispiel gewusst, dass Paranüsse oder Grapefruits gesundheitlich ernsthaft gefährlich werden können? Oder dass Sie auch als Fleischesser schwere Vitamin-B12-Mangelerscheinungen wie ein Veganer ausprägen können, wenn Sie zum Beispiel Säureblocker gegen Sodbrennen nehmen? Oder dass man mit einfachem Kirschsaft Muskelkater behandeln kann, mit Gurkenwasser Muskelkrämpfe, mit Sauerkraut eine schlechte Darmflora und mit Omega-3-Fettsäuren und Vitaminen depressive Verstimmungen?
Wer die Zusammenhänge zwischen Ernährung und Stoffwechsel versteht weiß: Nicht jede Krankheit braucht ein Medikament - Lebensstil und Ernährung spielen eine entscheidende Rolle und können von uns
- Illustratör: 15 Grafiken
- Format: hardback
- ISBN: 9783954531721
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 200
- Utgivningsdatum: 2019-05-24
- Förlag: Becker Joest Volk Verlag