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Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Sport - Sportmedizin, Therapie, Prvention, Ernhrung, Note: 1.3, Ruhr-Universitt Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Arbeitsmarkt der ambulanten Pflege stellt hohe Anforderungen an die
Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer. Schichtdienst ist an der Tagesordnung,
Wochenenddienst ebenfalls. Die Pflegenden stehen oftmals unter
Zeitdruck sollen aber eine persnliche und qualitativ hochwertige Pflege an
und mit dem Menschen durchfhren. Waschen, Anziehen, Krperpflege, medizinische
Versorgung, Essensgaben und vieles mehr stehen auf dem tglichen
Programm. Persnliche Gesprche mit Angehrigen, rzten, Therapeuten
und anderen am Pflegeprozess beteiligten Personen ...all das sind zustzliche
Spannungsfelder im Alltag einer Pflegekraft.
Die Belastungsfaktoren, denen Pflegekrfte ausgesetzt sind, sind vielfltig
und vielschichtig, sind physischer und psychischer Natur, sind unterschiedlich
stark ausgeprgt und zu unterschiedlichen Zeitpunkten prsent. Aber alle
nehmen sie Einfluss auf den physischen und psychischen Gesundheitszustand
der Betroffenen.
So verwundert es nicht, dass im Pflegemarkt dringend nach Personal gesucht
wird. ltere Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen scheiden immer frher
aus dem Beruf aus, die Zahlen der Auszubildenden sind laut Berufsgenossenschaft
fr Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW) rcklufig.
Von einem Pflegenotstand ist bereits die Rede (BGW, 2006).
Unter diesem Blickwinkel rckt die Primrprvention immer mehr in den
Fokus. Mitarbeiter mssen befhigt werden, ihren Beruf lnger auszuben.
Diese Arbeit untersucht einen Ansatz, die zuvor beschriebene Problematik
zu beheben.
Zunchst wird der Forschungsgegenstand nher betrachtet, um die physischen
und psychischen Belastungen der Pflegekrfte herauszustellen, und
dem Begriff der Prvention Profil zu verleihen. Zustzlich werden Argumente
herausgearbeitet, warum Primrprvention auch fr Arbeitgeber von Interesse
ist.
Anschlieend wird aus de
Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer. Schichtdienst ist an der Tagesordnung,
Wochenenddienst ebenfalls. Die Pflegenden stehen oftmals unter
Zeitdruck sollen aber eine persnliche und qualitativ hochwertige Pflege an
und mit dem Menschen durchfhren. Waschen, Anziehen, Krperpflege, medizinische
Versorgung, Essensgaben und vieles mehr stehen auf dem tglichen
Programm. Persnliche Gesprche mit Angehrigen, rzten, Therapeuten
und anderen am Pflegeprozess beteiligten Personen ...all das sind zustzliche
Spannungsfelder im Alltag einer Pflegekraft.
Die Belastungsfaktoren, denen Pflegekrfte ausgesetzt sind, sind vielfltig
und vielschichtig, sind physischer und psychischer Natur, sind unterschiedlich
stark ausgeprgt und zu unterschiedlichen Zeitpunkten prsent. Aber alle
nehmen sie Einfluss auf den physischen und psychischen Gesundheitszustand
der Betroffenen.
So verwundert es nicht, dass im Pflegemarkt dringend nach Personal gesucht
wird. ltere Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen scheiden immer frher
aus dem Beruf aus, die Zahlen der Auszubildenden sind laut Berufsgenossenschaft
fr Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW) rcklufig.
Von einem Pflegenotstand ist bereits die Rede (BGW, 2006).
Unter diesem Blickwinkel rckt die Primrprvention immer mehr in den
Fokus. Mitarbeiter mssen befhigt werden, ihren Beruf lnger auszuben.
Diese Arbeit untersucht einen Ansatz, die zuvor beschriebene Problematik
zu beheben.
Zunchst wird der Forschungsgegenstand nher betrachtet, um die physischen
und psychischen Belastungen der Pflegekrfte herauszustellen, und
dem Begriff der Prvention Profil zu verleihen. Zustzlich werden Argumente
herausgearbeitet, warum Primrprvention auch fr Arbeitgeber von Interesse
ist.
Anschlieend wird aus de
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783640336760
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 150
- Utgivningsdatum: 2009-06-06
- Förlag: Grin Verlag