1539:-
Uppskattad leveranstid 5-10 arbetsdagar
Fri frakt för medlemmar vid köp för minst 249:-
Magisterarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Germanistik - Semiotik, Pragmatik, Semantik, Note: 1,3, Technische Universitt Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit werden, nach allgemeinen Erluterungen zu Persuasion und persuasivem Sprachgebrauch in Kapitel 2. und einer knappen Abhandlung von dessen verschiedenen Formen und Bereichen in Kapitel 2.1., in Kapitel 2.2. die Spezifika der Werbesprache untersucht. Insbesondere werden dabei in Kapitel 2.2.1. und 2.2.2. Schlaglichter auf das Spannungsverhltnis von Text und Bild in der Werbung bzw. die Besonderheiten von Werbeslogans geworfen.
Kapitel 3. beginnt mit einer Beschreibung der Schwierigkeiten, die sich ergeben,
versucht man persuasivem Sprachgebrauch mittels linguistischer Pragmatik nher zu kommen. Beispielhaft gemacht und erlutert werden diese Schwierigkeiten an zwei Klassikern der Pragmatik, nmlich am Kooperationsprinzip von GRICE und der Sprechakttheorie AUSTINs und vor allem SEARLEs. Kapitel 3.1. und 3.2. referieren daraufhin zwei Vorschlge, wie diesen beiden Problemfeldern begegnet werden kann.
In Kapitel 3.1. wird Werben als dialogisches Handlungsmuster beschrieben, innerhalb dessen auch Informationshandlungen persuasiv beschreibbar sind; in Kapitel 3.2. wird Inferenz mittels der Relevanztheorie erklrt, die der Position des Hrers grere Bedeutung zumisst als andere Theorien. Kapitel 3.3. skizziert im Anschluss ein pragmatisches Analysemodell fr Werbeslogans, das Anstze und Erkenntnisse des dialogischen Handlungsmuster-Modells und der Relevanztheorie aufgreift und zu vereinen versucht.
In Kapitel 4. schlielich wende ich das in Kapitel 3.3. herausgearbeitete Modell
stichprobenhaft auf einige Werbeslogans an. Die hierfr herangezogenen Slogans sind laut einer reprsentativen Erhebung des IMAS (Institut fr Markt- und Sozialanalysen) die in Deutschland derzeit bekanntesten Slogans.
Aufgrund der Schwierigkeiten, Sprechaktklassen hrerseitig zuzuordnen, er
Kapitel 3. beginnt mit einer Beschreibung der Schwierigkeiten, die sich ergeben,
versucht man persuasivem Sprachgebrauch mittels linguistischer Pragmatik nher zu kommen. Beispielhaft gemacht und erlutert werden diese Schwierigkeiten an zwei Klassikern der Pragmatik, nmlich am Kooperationsprinzip von GRICE und der Sprechakttheorie AUSTINs und vor allem SEARLEs. Kapitel 3.1. und 3.2. referieren daraufhin zwei Vorschlge, wie diesen beiden Problemfeldern begegnet werden kann.
In Kapitel 3.1. wird Werben als dialogisches Handlungsmuster beschrieben, innerhalb dessen auch Informationshandlungen persuasiv beschreibbar sind; in Kapitel 3.2. wird Inferenz mittels der Relevanztheorie erklrt, die der Position des Hrers grere Bedeutung zumisst als andere Theorien. Kapitel 3.3. skizziert im Anschluss ein pragmatisches Analysemodell fr Werbeslogans, das Anstze und Erkenntnisse des dialogischen Handlungsmuster-Modells und der Relevanztheorie aufgreift und zu vereinen versucht.
In Kapitel 4. schlielich wende ich das in Kapitel 3.3. herausgearbeitete Modell
stichprobenhaft auf einige Werbeslogans an. Die hierfr herangezogenen Slogans sind laut einer reprsentativen Erhebung des IMAS (Institut fr Markt- und Sozialanalysen) die in Deutschland derzeit bekanntesten Slogans.
Aufgrund der Schwierigkeiten, Sprechaktklassen hrerseitig zuzuordnen, er
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783640458882
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 148
- Utgivningsdatum: 2009-11-12
- Förlag: Grin Verlag