Psykologi & pedagogik
Pocket
Einfuhrung in Die Spielpadagogik. Bildungs- Und Erziehungstheorien
Sandra Pauliks
769:-
Uppskattad leveranstid 5-10 arbetsdagar
Fri frakt för medlemmar vid köp för minst 249:-
Vordiplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Sozialpdagogik / Sozialarbeit, Note: 2,0, Fachhochschule Jena, 18 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Spiel und in der Liebe ist alles mglich", besagt ein altes Sprichwort.
Das Spiel taucht aber nicht nur in der Liebe auf, sondern wir knnen es berall erleben. Mal mehr, mal weniger. Beispiele hierfr sind das Glcks-, Theater-, Gemeinschafts- oder Gedankenspiel.
Doch was ist Spiel berhaupt, woher kommt es und warum spielt es eine so groe Rolle im menschlichen Leben? Schon immer und ber Generationen hinweg war das Spiel ein wichtiger Bestandteil der Entwicklung des Menschen.
Die Fhigkeit zu Spielen ist ein Kulturphnomen besonderer Art, vielleicht sogar die Wurzel der Kulturfhigkeit. Daher verdient das Spiel des Kindes unsere spezielle Aufmerksamkeit. Ein spielendes Kind ist eine Selbstverstndlichkeit, denn Kind sein und Spiel gehren in unserem Verstndnis unweigerlich zusammen. Im Spiel wird immer das ganze Individuum involviert. Es werden dabei alle Sinne angesprochen.
Es beeinflusst uns direkt oder auch indirekt. Was wir verinnerlichen und welche Erfahrungen wir daraus ziehen, bleibt jedem selbst berlassen. Zentrales Thema in dieser Arbeit ist hauptschlich das Spiel im Kindesalter. Es soll geklrt werden, wie das Kind in seiner Entwicklung durch das Spiel beeinflusst wird. Das kindliche Spiel ist demnach der Ausgangspunkt fr sein individuelles Wachsen an Erfahrungen. Es stellt sich die Frage in welchen Zusammenhang das Spiel mit der Realitt zu bringen ist, welchen Einfluss es auf das Kind hat und wie man sinnvoll spielt beziehungsweise auch spielen lernt.
Fr die kognitive Entwicklung eines Individuums hat das Spiel somit eine wichtige Funktion. Es werden soziale Rollen (siehe Rollenspiel) und das Verhalten im System von Regeln und Normen (siehe Regelspiel) eingebt. Spielen ist nicht nur ein unreflektierter Zeitvertreib, sondern es trgt sehr viel fr die Entwicklung
Das Spiel taucht aber nicht nur in der Liebe auf, sondern wir knnen es berall erleben. Mal mehr, mal weniger. Beispiele hierfr sind das Glcks-, Theater-, Gemeinschafts- oder Gedankenspiel.
Doch was ist Spiel berhaupt, woher kommt es und warum spielt es eine so groe Rolle im menschlichen Leben? Schon immer und ber Generationen hinweg war das Spiel ein wichtiger Bestandteil der Entwicklung des Menschen.
Die Fhigkeit zu Spielen ist ein Kulturphnomen besonderer Art, vielleicht sogar die Wurzel der Kulturfhigkeit. Daher verdient das Spiel des Kindes unsere spezielle Aufmerksamkeit. Ein spielendes Kind ist eine Selbstverstndlichkeit, denn Kind sein und Spiel gehren in unserem Verstndnis unweigerlich zusammen. Im Spiel wird immer das ganze Individuum involviert. Es werden dabei alle Sinne angesprochen.
Es beeinflusst uns direkt oder auch indirekt. Was wir verinnerlichen und welche Erfahrungen wir daraus ziehen, bleibt jedem selbst berlassen. Zentrales Thema in dieser Arbeit ist hauptschlich das Spiel im Kindesalter. Es soll geklrt werden, wie das Kind in seiner Entwicklung durch das Spiel beeinflusst wird. Das kindliche Spiel ist demnach der Ausgangspunkt fr sein individuelles Wachsen an Erfahrungen. Es stellt sich die Frage in welchen Zusammenhang das Spiel mit der Realitt zu bringen ist, welchen Einfluss es auf das Kind hat und wie man sinnvoll spielt beziehungsweise auch spielen lernt.
Fr die kognitive Entwicklung eines Individuums hat das Spiel somit eine wichtige Funktion. Es werden soziale Rollen (siehe Rollenspiel) und das Verhalten im System von Regeln und Normen (siehe Regelspiel) eingebt. Spielen ist nicht nur ein unreflektierter Zeitvertreib, sondern es trgt sehr viel fr die Entwicklung
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783638837996
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 40
- Utgivningsdatum: 2007-11-01
- Förlag: Grin Publishing