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Einsatz von Lernzielkontrollen in der betrieblichen Weiterbildung
Patrick May
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Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 2,0, Hochschule Niederrhein in Mnchengladbach (Wirtschaftsingenieurwesen), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Die Wettbewerbsfhigkeit eines Unternehmens hngt heute mehr denn je von den Qualitten und dem Wissensstand der Mitarbeiter ab.
Die Grnde dafr liegen auf der Hand. Steigenden Forschungs- und Entwicklungsaktivitten stehen krzere Produktlebenszyklen gegenber. Die Unternehmen mssen grundstzlich eine strkere Kundenorientierung zeigen. Das bedeutet vor dem Hintergrund sich stndig verndernder Wettbewerbsbedingungen im nationalen, europischen und vor allem globalen Rahmen ein permanentes Sich-beschftigen mit den Marktteilnehmern, mit potentiellen und den vorhandenen Kunden.
Die Wettbewerbsfhigkeit eines Unternehmens ist abhngig von der Fhigkeit der Mitarbeiter auf neue Entwicklungen schnell zu reagieren, besser noch zu agieren, also von ihrer Innovationskraft und ihrer Kreativitt. Der Faktor Personal ist also zu einem der wesentlichen Erfolgsfaktoren geworden. Der Frderung und Sicherung des Human-Potential ist damit allergrte Aufmerksamkeit zu widmen.
So wurden im Jahre 2000 in Deutschland 9,6 Milliarden Euro von den Unternehmen in die betriebliche Weiterbildung investiert. Dieses entspricht einem Anteil von 0,5 Prozent am Bruttoinlandsprodukt, ohne den Anteil der betrieblichen Ausbildung im Sinne der dualen Ausbildung (Quelle: Bildungsfinanzbericht 2000/2001 des Statistischen Bundesamtes).
Eine gesicherte Bereitstellung von Human-Potential durch optimal qualifizierte Mitarbeitersetzt eine sehr gut strukturierte Personalentwicklung und insbesondere Bildungsarbeit im Unternehmen voraus.
Aus diesem Grunde werden immer hufiger qualitative Betrachtungen von Bildungsprozessen durchgefhrt, um betriebliche Weiterbildungsmanahmen zu optimieren. Ziel dieser qualitativen Betrachtungen ist es, den Weiterbildungsprozess transparenter zu gestalten, um
Die Wettbewerbsfhigkeit eines Unternehmens hngt heute mehr denn je von den Qualitten und dem Wissensstand der Mitarbeiter ab.
Die Grnde dafr liegen auf der Hand. Steigenden Forschungs- und Entwicklungsaktivitten stehen krzere Produktlebenszyklen gegenber. Die Unternehmen mssen grundstzlich eine strkere Kundenorientierung zeigen. Das bedeutet vor dem Hintergrund sich stndig verndernder Wettbewerbsbedingungen im nationalen, europischen und vor allem globalen Rahmen ein permanentes Sich-beschftigen mit den Marktteilnehmern, mit potentiellen und den vorhandenen Kunden.
Die Wettbewerbsfhigkeit eines Unternehmens ist abhngig von der Fhigkeit der Mitarbeiter auf neue Entwicklungen schnell zu reagieren, besser noch zu agieren, also von ihrer Innovationskraft und ihrer Kreativitt. Der Faktor Personal ist also zu einem der wesentlichen Erfolgsfaktoren geworden. Der Frderung und Sicherung des Human-Potential ist damit allergrte Aufmerksamkeit zu widmen.
So wurden im Jahre 2000 in Deutschland 9,6 Milliarden Euro von den Unternehmen in die betriebliche Weiterbildung investiert. Dieses entspricht einem Anteil von 0,5 Prozent am Bruttoinlandsprodukt, ohne den Anteil der betrieblichen Ausbildung im Sinne der dualen Ausbildung (Quelle: Bildungsfinanzbericht 2000/2001 des Statistischen Bundesamtes).
Eine gesicherte Bereitstellung von Human-Potential durch optimal qualifizierte Mitarbeitersetzt eine sehr gut strukturierte Personalentwicklung und insbesondere Bildungsarbeit im Unternehmen voraus.
Aus diesem Grunde werden immer hufiger qualitative Betrachtungen von Bildungsprozessen durchgefhrt, um betriebliche Weiterbildungsmanahmen zu optimieren. Ziel dieser qualitativen Betrachtungen ist es, den Weiterbildungsprozess transparenter zu gestalten, um
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783838664231
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 132
- Utgivningsdatum: 2003-02-01
- Förlag: Diplom.de