bokomslag Elisabeth I. - Mythos einer Herrscherin
Historia

Elisabeth I. - Mythos einer Herrscherin

Alexandra Orth

Pocket

719:-

Funktionen begränsas av dina webbläsarinställningar (t.ex. privat läge).

Uppskattad leveranstid 3-8 arbetsdagar

Fri frakt för medlemmar vid köp för minst 249:-

  • 24 sidor
  • 2011
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Lnder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 2,6, Albert-Ludwigs-Universitt Freiburg (Historisches Seminar), Veranstaltung: Proseminar A: Grobritannien unter den Stuarts 1603-1714, Sprache: Deutsch, Abstract: Elisabeth I. war unter den Herrscherinnen und Herrschern Englands zweifellos die bedeutendste. Ihre politische Leistung ist um so bemerkenswerter, als ihr der Herrschaftsanspruch whrend ihrer gesamten Regierungszeit streitig gemacht wurde, weil sie nicht nur ein "Bastard", sondern obendrein noch eine Frau war.
Ein weiblicher Monarch stellte im England des 16. Jahrhunderts eine Erscheinung dar, die von weiten Teilen der Gesellschaft als Anomalie aufgefasst wurde. Da sowohl der Kult und Mythos des Knigtums als auch der dazugehrige Hof und Regierungsapparat mnnlich dominiert waren, hatte eine in diese Sphre einbrechende Frau mit verschiedenen geschlechtsspezifischen Problemen zu kmpfen, nicht nur in der Machtausbung, sondern auch bei der Reprsentation und Inszenierung ihrer Autoritt und Herrschaft."
Auerdem bestrkte Marys I. schlechte, von Gewalt und religisen Wirren durchdrungene Regierung die zeitgenssischen Vorurteile gegen eine weibliche Herrscherin.
Hinzu kam, dass die Herrschaftslegitimation Elisabeths bereits vor ihrer Thronbesteigung von ihren Gegnern in Zweifel gezogen wurde und ihre Thronfolge auch nach englischem Recht nicht eindeutig legal war. Zwar hatte Heinrich Elisabeth 1543 endlich in seinem Thronfolgegesetz nach Eduard und Mary als Nachfolgerin bestimmt, doch existierten immer noch zwei Gesetze, die Elisabeth zum Bastard erklrten und sie somit von der Thronfolge ausschlossen.
Bereits in den ersten Tagen ihrer Regierung sah sich Elisabeth einer Flle von Problemen gegenber. Von besonderer Dringlichkeit war die Beschftigung mit der auenpolitischen Situation, die Mary hinterlassen hatte. Denn zum Zeitpunkt ihres Todes stand England noch an
der
  • Författare: Alexandra Orth
  • Format: Pocket/Paperback
  • ISBN: 9783640909476
  • Språk: Tyska
  • Antal sidor: 24
  • Utgivningsdatum: 2011-05-09
  • Förlag: Grin Verlag