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Empirische Untersuchung der Staatsverschuldung und dem Geldvermoegen privater Haushalte in der Euro-Zone
Tobias Marsch
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Fachbuch aus dem Jahr 2015 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 2,0, FOM Hochschule fr Oekonomie & Management gemeinntzige GmbH Mannheim , Veranstaltung: Finance & Accounting, Sprache: Deutsch, Abstract: Selbst einige Jahre nach den Hochzeiten der Finanzkrise mit dem drohenden Staatsbankrott Griechenlands ist die Verschuldung der Staaten in Europa und dem Rest der Welt ein zentrales wirtschaftspolitisches Thema. Zwar scheint das Grbste berstanden zu sein, aber es stellt sich die Frage, zu welchem Preis.
Aus den jhrlich verffentlichten statistischen Werten geht hervor, dass die Schuldenkrise mit neuen Schulden bekmpft wurde. Dementsprechend wrde eine neue Krise auf einem deutlich hheren Schuldenberg starten. In einigen Lndern (z.B. Spanien oder Irland) verdoppelte oder verdreifachte sich gar der Schuldenstand zwischen 2007 und 2009. Dies ist vor allem auf steigende Budgetdefizite, die schwache Wirtschaftsleistung sowie die gewaltigen Rettungspakete der Regierungen zurckzufhren.
Einige Teile der Bevlkerung fordern daher eine strikte Sparpolitik der Regierungen, um die Staatsschulden zu reduzieren. Doch welche Konsequenzen sind mit dem Abbau der Staatsschulden verbunden? Welche Auswirkungen wren fr die Wirtschaft oder die privaten Haushalte zu erwarten, wenn die Staaten beginnen wrden ihre Ausgaben reduzieren, um stattdessen jhrlich deutliche Haushaltsberschsse zu erzielen? Wre eine solche Fiskalpolitik in der Euro-Zone vielleicht sogar nur zu Lasten der Geldbeutel der privaten Haushalte zu stemmen?
Die vorliegende Arbeit prft den Zusammenhang zwischen dem Geldvermgen privater Haushalte und der Staatsverschuldung in ausgewhlten Lndern der Euro-Zone. Zustzlich wird geprft, ob bei diesem Zusammenhang zwischen wirtschaftlich guten" und weniger guten" Staaten ein signifikanter Unterschied erkennbar ist.
Aus den jhrlich verffentlichten statistischen Werten geht hervor, dass die Schuldenkrise mit neuen Schulden bekmpft wurde. Dementsprechend wrde eine neue Krise auf einem deutlich hheren Schuldenberg starten. In einigen Lndern (z.B. Spanien oder Irland) verdoppelte oder verdreifachte sich gar der Schuldenstand zwischen 2007 und 2009. Dies ist vor allem auf steigende Budgetdefizite, die schwache Wirtschaftsleistung sowie die gewaltigen Rettungspakete der Regierungen zurckzufhren.
Einige Teile der Bevlkerung fordern daher eine strikte Sparpolitik der Regierungen, um die Staatsschulden zu reduzieren. Doch welche Konsequenzen sind mit dem Abbau der Staatsschulden verbunden? Welche Auswirkungen wren fr die Wirtschaft oder die privaten Haushalte zu erwarten, wenn die Staaten beginnen wrden ihre Ausgaben reduzieren, um stattdessen jhrlich deutliche Haushaltsberschsse zu erzielen? Wre eine solche Fiskalpolitik in der Euro-Zone vielleicht sogar nur zu Lasten der Geldbeutel der privaten Haushalte zu stemmen?
Die vorliegende Arbeit prft den Zusammenhang zwischen dem Geldvermgen privater Haushalte und der Staatsverschuldung in ausgewhlten Lndern der Euro-Zone. Zustzlich wird geprft, ob bei diesem Zusammenhang zwischen wirtschaftlich guten" und weniger guten" Staaten ein signifikanter Unterschied erkennbar ist.
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783656958635
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 28
- Utgivningsdatum: 2015-05-13
- Förlag: Grin Verlag