719:-
Uppskattad leveranstid 10-16 arbetsdagar
Fri frakt för medlemmar vid köp för minst 249:-
Versuche zur Ordnung der Gegenstnde des jeweiligen Interes ses durch Typologien oder Klassifikationen haben in der Wis senschaft stets eine groe Rolle gespielt. Beweggrnde dafr liegen nicht nur im Wunsch nach
Vereinfachung des Gegenstands bereichs. Die Ordnung soll vor allem aufzeigen, welche Aspek te der Gegenstnde - gemessen am jeweiligen Interesse - als wichtig und welche als unwichtig erscheinen: Um die Aufmerk samkeit auf
die wichtigen Aspekte lenken zu knnen, werden alle jene Gegenstnde zusammengefat und mit einem gemein samen Begriff benannt, die sich nur in unwesentlichen Aspek ten voneinander unterscheiden. Probleme dieser Art treten
in fast allen wissenschaftlichen Disziplinen auf. Zu ihrer Lsung ist in den letzten 10-15 Jahren eine heute kaum mehr berschaubare Flle von Klassifi kationsverfahren entwickelt worden. Ausgehend von der Biolo gie und
Psychologie finden diese Verfahren auch zunehmend Interesse in anderen Disziplinen. Diese Verbreitung wird nicht zuletzt durch die Verfgbarkeit elektronischer Rechen anlagen und ein wachsendes Angebot lauffertiger Programme
erleichtert. Demgegenber wird nicht immer gengend beachtet, da die Klassifikationsverfahren von jeweils speziellen Voraussetzun gen ausgehen. Hufig werden sie als Mittel zur 'automatischen' Ordnung der Gegenstnde
angesehen. An sich wird diese Erwar tung auch durch jedes einzelne Verfahren erfllt, das 'ohne weiteres Zutun' eine Ordnung der Gegenstnde liefert. Aber schon die Zahl der entwickelten Verfahren mu Argwohn er wecken.
Tatschlich ermitteln sie auch unterschiedliche Ordnungen der Gegenstnde.
Vereinfachung des Gegenstands bereichs. Die Ordnung soll vor allem aufzeigen, welche Aspek te der Gegenstnde - gemessen am jeweiligen Interesse - als wichtig und welche als unwichtig erscheinen: Um die Aufmerk samkeit auf
die wichtigen Aspekte lenken zu knnen, werden alle jene Gegenstnde zusammengefat und mit einem gemein samen Begriff benannt, die sich nur in unwesentlichen Aspek ten voneinander unterscheiden. Probleme dieser Art treten
in fast allen wissenschaftlichen Disziplinen auf. Zu ihrer Lsung ist in den letzten 10-15 Jahren eine heute kaum mehr berschaubare Flle von Klassifi kationsverfahren entwickelt worden. Ausgehend von der Biolo gie und
Psychologie finden diese Verfahren auch zunehmend Interesse in anderen Disziplinen. Diese Verbreitung wird nicht zuletzt durch die Verfgbarkeit elektronischer Rechen anlagen und ein wachsendes Angebot lauffertiger Programme
erleichtert. Demgegenber wird nicht immer gengend beachtet, da die Klassifikationsverfahren von jeweils speziellen Voraussetzun gen ausgehen. Hufig werden sie als Mittel zur 'automatischen' Ordnung der Gegenstnde
angesehen. An sich wird diese Erwar tung auch durch jedes einzelne Verfahren erfllt, das 'ohne weiteres Zutun' eine Ordnung der Gegenstnde liefert. Aber schon die Zahl der entwickelten Verfahren mu Argwohn er wecken.
Tatschlich ermitteln sie auch unterschiedliche Ordnungen der Gegenstnde.
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783519000426
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 183
- Utgivningsdatum: 1974-09-01
- Förlag: Vieweg+Teubner Verlag