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Energetische und leistungsphysiologische Untersuchungen im Rollstuhlsport
Thomas Abel
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Doktorarbeit / Dissertation aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Sport - Sportarten: Theorie und Praxis, Note: 1,0, Deutsche Sporthochschule Kln (Sportwissenschaften, Kreislaufforschung und Sportmedizin), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Prventivmedizinische Konzeptionen, welche die Situation von Menschen mit einer Rckenmarkserkrankung oder -verletzung bercksichtigen und auf systematischen Untersuchungen basieren, sind vor dem Hintergrund einer obligaten Kostenreduktion im Gesundheitswesen von groer Bedeutung. Die besondere Relevanz dieser Konzeptionen erschliet sich allerdings auch, weil fr die Betroffenen neben der Rehabilitation zunehmend die individuelle Vernderung und Verbesserung der Lebenssituation und -qualitt in ihrer engen Verbindung mit der Prvention von sekundren Erkrankungen in den Fokus des Interesses rckt. Dieser Wandel zur Selbstbestimmtheit und Eigenverantwortlichkeit impliziert eine Betonung der individuellen Kompetenzen und Ressourcen der betroffenen Menschen, die in ihrer Bildung auch auf Information angewiesen sind. Ziel aller auch sportwissenschaftlichen und sportmedizinischen Bestrebungen muss es deshalb sein, nicht nur die Integration in die Gesellschaft zu ermglichen, sondern vor allem die selbstbestimmte, aktive Teilhabe in allen Bereichen unserer Gesellschaft nicht zu behindern. Diese Zielsetzung ist mittlerweile im Sozialgesetzbuch (SGB IX, 1) gesetzlich festgeschrieben. Voraussetzung dieser hoffentlich sehr fruchtbaren Neuorientierung waren geradezu revolutionre Vernderungen in der Behandlung und Versorgung von Menschen mit einer Rckenmarkserkrankung in der letzten Hlfte des 20. Jahrhunderts.
Im Bereich des Rollstuhlsports von Menschen mit einer Rckenmarkserkrankung oder -verletzung besteht aus prventivmedizinischer und leistungsphysiologischer Sicht ein erhebliches Wissensdefizit. Diese Vorenthaltung von Informationsressourcen ver- und behindert zweifelsfrei die gesetzlich geforderte aktive
Prventivmedizinische Konzeptionen, welche die Situation von Menschen mit einer Rckenmarkserkrankung oder -verletzung bercksichtigen und auf systematischen Untersuchungen basieren, sind vor dem Hintergrund einer obligaten Kostenreduktion im Gesundheitswesen von groer Bedeutung. Die besondere Relevanz dieser Konzeptionen erschliet sich allerdings auch, weil fr die Betroffenen neben der Rehabilitation zunehmend die individuelle Vernderung und Verbesserung der Lebenssituation und -qualitt in ihrer engen Verbindung mit der Prvention von sekundren Erkrankungen in den Fokus des Interesses rckt. Dieser Wandel zur Selbstbestimmtheit und Eigenverantwortlichkeit impliziert eine Betonung der individuellen Kompetenzen und Ressourcen der betroffenen Menschen, die in ihrer Bildung auch auf Information angewiesen sind. Ziel aller auch sportwissenschaftlichen und sportmedizinischen Bestrebungen muss es deshalb sein, nicht nur die Integration in die Gesellschaft zu ermglichen, sondern vor allem die selbstbestimmte, aktive Teilhabe in allen Bereichen unserer Gesellschaft nicht zu behindern. Diese Zielsetzung ist mittlerweile im Sozialgesetzbuch (SGB IX, 1) gesetzlich festgeschrieben. Voraussetzung dieser hoffentlich sehr fruchtbaren Neuorientierung waren geradezu revolutionre Vernderungen in der Behandlung und Versorgung von Menschen mit einer Rckenmarkserkrankung in der letzten Hlfte des 20. Jahrhunderts.
Im Bereich des Rollstuhlsports von Menschen mit einer Rckenmarkserkrankung oder -verletzung besteht aus prventivmedizinischer und leistungsphysiologischer Sicht ein erhebliches Wissensdefizit. Diese Vorenthaltung von Informationsressourcen ver- und behindert zweifelsfrei die gesetzlich geforderte aktive
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783838659510
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 184
- Utgivningsdatum: 2002-10-01
- Förlag: Diplom.de