Kropp & själ
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Entsorgung aus gentechnischen Anlagen in hygienischer Sicht am Beispiel des Landes Berlin
Norbert Lange
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Diplomarbeit aus dem Jahr 1994 im Fachbereich Medizin - Sonstiges, Note: 1,0, Technische Universitt Berlin (6), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Seit Inkrafttreten des Gentechnikgesetzes (GenTG) am 1.7.1990 wurden in Deutschland bis zum 1.10.1993 von den zustndigen Landesbehrden 680 gentechnische Anlagen zugelassen. Zhlt man die zur Zeit des Inkrafttretens des GenTG bereits bestehenden Genlabore, Technika und Produktionsanlagen zusammen, die nach einer bergangsregelung ( 41 GenTG) keiner neuen Genehmigung bedurften, so existieren in der Bundesrepublik mehr als 1.800 genehmigte gentechnische Anlagen, in denen eine noch grere Anzahl gentechnischer Arbeiten stattfindet.
Die Gentechnik, hufig auch als Neue Biotechnologie bezeichnet, unterscheidet sich von den Gebieten der Mikrobiologie, Zellbiologie oder Biotechnologie dadurch, dass im Gegensatz zu den genannten Wissenschaftsfeldern in der Gentechnik mit Organismen umgegangen wird oder Organismen erzeugt werden, deren genetisches Material in einer Weise verndert worden ist, wie es unter natrlichen Bedingungen durch Kreuzen oder natrliche Rekombination nicht mglich ist. Diese Organismen werden als gentechnisch vernderte Organismen (GVO) bezeichnet.
Die Begriffe gentechnische Anlage und gentechnische Arbeit sind durch das GenTG eng definiert. Von daher sind gentechnische Anlagen Einrichtungen, in denen gentechnische Arbeiten durchgefhrt werden und in denen physikalische, chemische und biologische Sicherheitsvorkehrungen (im GenTG Schranken genannt) existieren, die den Kontakt der verwendeten Organismen mit Mensch und Umwelt begrenzen. Die Definition gentechnischer Arbeiten beinhaltet sowohl Erzeugung, Verwendung, Vermehrung, Lagerung, Zerstrung als auch den innerbetrieblichen Transport und die Entsorgung gentechnisch vernderter Organismen.
Parallel zur zunehmenden Anwendung der Gentechnik in Forschung, Entwicklung, industrieller Produktion, Landwirtschaft und Umweltschutz hat
Seit Inkrafttreten des Gentechnikgesetzes (GenTG) am 1.7.1990 wurden in Deutschland bis zum 1.10.1993 von den zustndigen Landesbehrden 680 gentechnische Anlagen zugelassen. Zhlt man die zur Zeit des Inkrafttretens des GenTG bereits bestehenden Genlabore, Technika und Produktionsanlagen zusammen, die nach einer bergangsregelung ( 41 GenTG) keiner neuen Genehmigung bedurften, so existieren in der Bundesrepublik mehr als 1.800 genehmigte gentechnische Anlagen, in denen eine noch grere Anzahl gentechnischer Arbeiten stattfindet.
Die Gentechnik, hufig auch als Neue Biotechnologie bezeichnet, unterscheidet sich von den Gebieten der Mikrobiologie, Zellbiologie oder Biotechnologie dadurch, dass im Gegensatz zu den genannten Wissenschaftsfeldern in der Gentechnik mit Organismen umgegangen wird oder Organismen erzeugt werden, deren genetisches Material in einer Weise verndert worden ist, wie es unter natrlichen Bedingungen durch Kreuzen oder natrliche Rekombination nicht mglich ist. Diese Organismen werden als gentechnisch vernderte Organismen (GVO) bezeichnet.
Die Begriffe gentechnische Anlage und gentechnische Arbeit sind durch das GenTG eng definiert. Von daher sind gentechnische Anlagen Einrichtungen, in denen gentechnische Arbeiten durchgefhrt werden und in denen physikalische, chemische und biologische Sicherheitsvorkehrungen (im GenTG Schranken genannt) existieren, die den Kontakt der verwendeten Organismen mit Mensch und Umwelt begrenzen. Die Definition gentechnischer Arbeiten beinhaltet sowohl Erzeugung, Verwendung, Vermehrung, Lagerung, Zerstrung als auch den innerbetrieblichen Transport und die Entsorgung gentechnisch vernderter Organismen.
Parallel zur zunehmenden Anwendung der Gentechnik in Forschung, Entwicklung, industrieller Produktion, Landwirtschaft und Umweltschutz hat
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783838627045
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 148
- Utgivningsdatum: 2000-09-01
- Förlag: Diplom.de