Vetenskap & teknik
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Entwicklung eines Leistungsbildes fr den Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordinator auf Baustellen
Michael Rieping
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Diplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Bauingenieurwesen, Note: 1,3, Technische Universitt Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Ein Vergleich mit anderen Wirtschaftszweigen hat gezeigt, dass die Beschftigten in der Baubranche einem besonders hohen Gesundheitsrisiko ausgesetzt sind. Allein im Jahr 1996 verloren in der Bundesrepublik Deutschland ca. 300 Menschen ihr Leben auf Baustellen. Eine EU-weite Untersuchung ergab dabei, dass ein Groteil der Unflle auf Planungsfehler zurckzufhren sind.
Aus diesen Erkenntnissen heraus hat die Europische Gemeinschaft im Jahr 1992 die Richtlinie 92/57/EWG ber die auf zeitlich begrenzte oder ortsvernderliche Baustellen anzuwendenden Mindestvorschriften fr die Sicherheit und den Gesundheitsschutz erlassen.
Am 01. Juli 1998 erfolgte die Umsetzung dieser Richtlinie in nationales Recht mit der Verordnung ber Sicherheit und Gesundheitsschutz auf Baustellen (kurz: Baustellenverordnung). Die Umsetzung der Richtlinie ist in Deutschland auf groen Widerstand gestoen, da durch die einzuhaltenden Unfallverhtungsvorschriften und hnliche Regelungen bereits ein hohes Arbeitsschutzniveau bestand.
Durch deren Erlass haben sich nun wesentliche Grundstze fr die Abwicklung von Bauvorhaben, insbesondere im Verantwortungsbereich des Bauherrn, gendert. Vorgesehen ist dabei unter anderem die Bestellung eines Koordinators.
Diese Arbeit soll den Aufgaben- und Verantwortungsbereich des Koordinators darstellen und die gegenwrtig bestehenden Probleme, die sich durch die Umsetzung der Baustellenverordnung ergeben, aufzeigen.
Gang der Untersuchung:
Es erfolgt zunchst eine Betrachtung der Unfallsituation auf europischen Baustellen und eine Einfhrung in das europische und deutsche Arbeitsschutzrecht.
Der Blick auf die Umsetzung der Richtlinien in anderen EU-Mitgliedsstaaten soll dortige Erfahrungen dokumentieren, um damit eine mgliche Hilfestel
Ein Vergleich mit anderen Wirtschaftszweigen hat gezeigt, dass die Beschftigten in der Baubranche einem besonders hohen Gesundheitsrisiko ausgesetzt sind. Allein im Jahr 1996 verloren in der Bundesrepublik Deutschland ca. 300 Menschen ihr Leben auf Baustellen. Eine EU-weite Untersuchung ergab dabei, dass ein Groteil der Unflle auf Planungsfehler zurckzufhren sind.
Aus diesen Erkenntnissen heraus hat die Europische Gemeinschaft im Jahr 1992 die Richtlinie 92/57/EWG ber die auf zeitlich begrenzte oder ortsvernderliche Baustellen anzuwendenden Mindestvorschriften fr die Sicherheit und den Gesundheitsschutz erlassen.
Am 01. Juli 1998 erfolgte die Umsetzung dieser Richtlinie in nationales Recht mit der Verordnung ber Sicherheit und Gesundheitsschutz auf Baustellen (kurz: Baustellenverordnung). Die Umsetzung der Richtlinie ist in Deutschland auf groen Widerstand gestoen, da durch die einzuhaltenden Unfallverhtungsvorschriften und hnliche Regelungen bereits ein hohes Arbeitsschutzniveau bestand.
Durch deren Erlass haben sich nun wesentliche Grundstze fr die Abwicklung von Bauvorhaben, insbesondere im Verantwortungsbereich des Bauherrn, gendert. Vorgesehen ist dabei unter anderem die Bestellung eines Koordinators.
Diese Arbeit soll den Aufgaben- und Verantwortungsbereich des Koordinators darstellen und die gegenwrtig bestehenden Probleme, die sich durch die Umsetzung der Baustellenverordnung ergeben, aufzeigen.
Gang der Untersuchung:
Es erfolgt zunchst eine Betrachtung der Unfallsituation auf europischen Baustellen und eine Einfhrung in das europische und deutsche Arbeitsschutzrecht.
Der Blick auf die Umsetzung der Richtlinien in anderen EU-Mitgliedsstaaten soll dortige Erfahrungen dokumentieren, um damit eine mgliche Hilfestel
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783838624969
- Språk: Engelska
- Antal sidor: 170
- Utgivningsdatum: 2000-07-01
- Förlag: Diplom.de