Kropp & själ
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Ergebnisqualitat Gema 80 Sgb XI in Bezug Auf Den Beratungsbesuch Gema 37 Sgb XI
Julia Gattig
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Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Pflegewissenschaften, Note: 1,7, Hochschule Neubrandenburg, 28 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Unsere Gesellschaft wird immer lter" - jeder kennt diesen Sachverhalt. In den Medien wird ber die dramatische demografische Entwicklung in unserer Gesellschaft berichtet. Die Geburtenrate ist rckgngig und die Lebenserwartung steigt an. Mit dem Ansteigen der Lebenserwartung erhhen sich auch die altersbedingten Erkrankungen und somit auch die Anzahl der Pflegebedrftigen.
In der Pflegestatistik von 2003 wird dieser Sachverhalt verdeutlicht. Laut Statistik gibt es im Jahr 2003 ber 2,08 Millionen Pflegebedrftige in Deutschland. 69 % aller Pflegebedrftigen werden in der eigenen Huslichkeit, die restlichen 31 % stationr in Heimen versorgt. Beachtlicherweise werden 987.000 Pflegebedrftige in Deutschland zu Hause von ihren Angehrigen gepflegt (Url: Url:http://www.destatis.de/download/qualitaetsberichte/
qalitaetsbericht_pflegegeld.pdf). Es wird ersichtlich, dass bei der Pflege der Pflegebedrftigen vor allem die Angehrigen involviert sind. Sie leisten hier den bemerkenswert grten Anteil der Pflegearbeit. Die Familie kennt die zu pflegende Person mit ihren Eigenarten" und Verhaltensweisen genau und kann dem entsprechend auf diese individuell eingehen, wie es kein Auenstehender kann. Wie kann den Angehrigen nun die Hilfe zuteil werden, die sie bei der Pflege bentigen? Zu diesem Thema gibt es eine Vielzahl von Gesetzen. Hier den berblick zu behalten ist fr die Pflegebedrftigen und dessen Angehrige meist unmglich. Hilfe gibt es durch den Beratungsbesuch, der von den Pflegebedrftigen, die in der eigenen Huslichkeit gepflegt werden, in Anspruch genommen werden mssen. Dieser ist im 37 SGB XI festgehalten. Wir beleuchten in der Hausarbeit den Inhalt des Gesetzestextes sehr genau und kritisch. Gleichzeitig versuchen wir zukunftsweisende Mglichkeiten darzustellen, die es
In der Pflegestatistik von 2003 wird dieser Sachverhalt verdeutlicht. Laut Statistik gibt es im Jahr 2003 ber 2,08 Millionen Pflegebedrftige in Deutschland. 69 % aller Pflegebedrftigen werden in der eigenen Huslichkeit, die restlichen 31 % stationr in Heimen versorgt. Beachtlicherweise werden 987.000 Pflegebedrftige in Deutschland zu Hause von ihren Angehrigen gepflegt (Url: Url:http://www.destatis.de/download/qualitaetsberichte/
qalitaetsbericht_pflegegeld.pdf). Es wird ersichtlich, dass bei der Pflege der Pflegebedrftigen vor allem die Angehrigen involviert sind. Sie leisten hier den bemerkenswert grten Anteil der Pflegearbeit. Die Familie kennt die zu pflegende Person mit ihren Eigenarten" und Verhaltensweisen genau und kann dem entsprechend auf diese individuell eingehen, wie es kein Auenstehender kann. Wie kann den Angehrigen nun die Hilfe zuteil werden, die sie bei der Pflege bentigen? Zu diesem Thema gibt es eine Vielzahl von Gesetzen. Hier den berblick zu behalten ist fr die Pflegebedrftigen und dessen Angehrige meist unmglich. Hilfe gibt es durch den Beratungsbesuch, der von den Pflegebedrftigen, die in der eigenen Huslichkeit gepflegt werden, in Anspruch genommen werden mssen. Dieser ist im 37 SGB XI festgehalten. Wir beleuchten in der Hausarbeit den Inhalt des Gesetzestextes sehr genau und kritisch. Gleichzeitig versuchen wir zukunftsweisende Mglichkeiten darzustellen, die es
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783638870672
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 68
- Utgivningsdatum: 2007-12-01
- Förlag: Grin Publishing