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Diplomarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich VWL - Makrokonomie, allgemein, Note: 2,7, Universitt Siegen (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
In der Vergangenheit wurde die Abwicklung des Zahlungsverkehrs fast ausschlielich mit Zentralbankgeld durchgefhrt. Der bargeldlose Zahlungsverkehr hat inzwischen zunehmend an Bedeutung gewonnen und sich rasch weiterentwickelt. Unter bargeldlosem Zahlungsverkehr versteht man, da weder der Zahlungspflichtige noch der Empfnger der Zahlung mit Bargeld in Kontakt kommt. Die Zahlung erfolgt nur ber die Konten der beteiligten Personen.
In diesem Zusammenhang sind gerade in den letzten Jahren viele finanzielle Innovationen entstanden, die mehr und mehr an die Stelle der traditionellen Zahlungsmittel treten. Finanzielle Innovationen sind als Neuerungen im Bereich der Zahlungsverkehrsinstrumente zu verstehen.
Besondere Aufmerksamkeit haben dabei die Mglichkeiten des Homebanking sowie die verschiedenen Arten von Kreditkarten verdient. Diese elektronischen Zahlungsmittel haben sich in der jngsten Vergangenheit einer stark wachsenden Beliebtheit erfreuen knnen. Im Jahr 1978 wurden in Deutschland noch nahezu keine Kreditkarten eingesetzt. Heute sind ber 10 Mio. Kreditkarten im Umlauf. Dazu kommen noch ca. 37 Mio. ec-Karten, 16 Mio. Bankkarten und rund 4 Mio. Kundenkarten von Handelsunternehmen.
Fraglich ist, inwieweit Kreditkarten Zentralbankgeld ersetzen. Dabei ist zum einen die funktionale Substitution zu betrachten, zum anderen ist die Akzeptanz der Benutzer ungewi. Im folgenden werden diese Fragen untersucht.
Gang der Untersuchung:
Um das Thema umfassend abhandeln zu knnen, ist es notwendig, zunchst grundlegendes Wissen ber Zentralbankgeld sowie ber "neue" Zahlungsmittel zu vermitteln. Dabei wird kurz auf verschiedene Modelle von Finanzinnovationen und deren Funktionsweisen eingegangen. Anschlieend erfolgt eine Schilderung der Entwicklung des bargeldlosen Zahlungsverkehrs und der damit ein
In der Vergangenheit wurde die Abwicklung des Zahlungsverkehrs fast ausschlielich mit Zentralbankgeld durchgefhrt. Der bargeldlose Zahlungsverkehr hat inzwischen zunehmend an Bedeutung gewonnen und sich rasch weiterentwickelt. Unter bargeldlosem Zahlungsverkehr versteht man, da weder der Zahlungspflichtige noch der Empfnger der Zahlung mit Bargeld in Kontakt kommt. Die Zahlung erfolgt nur ber die Konten der beteiligten Personen.
In diesem Zusammenhang sind gerade in den letzten Jahren viele finanzielle Innovationen entstanden, die mehr und mehr an die Stelle der traditionellen Zahlungsmittel treten. Finanzielle Innovationen sind als Neuerungen im Bereich der Zahlungsverkehrsinstrumente zu verstehen.
Besondere Aufmerksamkeit haben dabei die Mglichkeiten des Homebanking sowie die verschiedenen Arten von Kreditkarten verdient. Diese elektronischen Zahlungsmittel haben sich in der jngsten Vergangenheit einer stark wachsenden Beliebtheit erfreuen knnen. Im Jahr 1978 wurden in Deutschland noch nahezu keine Kreditkarten eingesetzt. Heute sind ber 10 Mio. Kreditkarten im Umlauf. Dazu kommen noch ca. 37 Mio. ec-Karten, 16 Mio. Bankkarten und rund 4 Mio. Kundenkarten von Handelsunternehmen.
Fraglich ist, inwieweit Kreditkarten Zentralbankgeld ersetzen. Dabei ist zum einen die funktionale Substitution zu betrachten, zum anderen ist die Akzeptanz der Benutzer ungewi. Im folgenden werden diese Fragen untersucht.
Gang der Untersuchung:
Um das Thema umfassend abhandeln zu knnen, ist es notwendig, zunchst grundlegendes Wissen ber Zentralbankgeld sowie ber "neue" Zahlungsmittel zu vermitteln. Dabei wird kurz auf verschiedene Modelle von Finanzinnovationen und deren Funktionsweisen eingegangen. Anschlieend erfolgt eine Schilderung der Entwicklung des bargeldlosen Zahlungsverkehrs und der damit ein
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783838613994
- Språk: Engelska
- Antal sidor: 96
- Utgivningsdatum: 1999-03-01
- Förlag: Diplom.de