Eskimo Aus Neapel

Roberto Tartini entflieht dem Jugendheim in Neapel. Mobbing ist sein Beweggrund.
Ihm schwebt hartes Krper-und Geistestraining vor. Gerade das Aostatal erscheint dafr geeignet, jene Form zu erlangen, die Strapazen am Eismeer widerstehen kann.
Zwei Trucker erlauben dem Ausreier die Mitfahrt bis Turin. Von hier setzt er die Flucht mit der Eisenbahn fort. In seiner Fantasie
bringen ihn auch Schlittenhunde dem ersehnten Ziel nher, das er letztlich als Autostopper erreicht.
Nach mhsamem Anstieg fhrt ihn der Fiatarbeiter Cesare mit dem Pferdegespann zum geeigneten Berghang.
Roberto empfindet sich nun als Eskimo, errichtet daher ein Iglu.
Der Nordwind Mateo treibt Schnee und Klte heran. Dessen ungeachtet ist das berleben im Rundbau gesichert. Aber ein herrenloser Jagdhund verschrft die Notlage. Roberto wird verletzt! Gottlob naht Cesare mit einer Heuladung fr das Rotwild und entreit ihn der Gefahr.
In der Klinik besuchen ehemalige
Gegner ihren geretteten Kameraden.