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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Sozialpdagogik / Sozialarbeit, Note: 2,0, Hochschule RheinMain, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Nahrungsaufnahme ist in unserem Sinne etwas Selbstverstndliches. Essen gehrt
zu den primren Bedrfnissen der Menschen, essen mssen alle, um am Leben
zu bleiben. Die Menschen treffen sich am Tisch um gemeinsam zu essen, was eigentlich
der gewhnlichen Kommunikation dient. Gemeinsames Essen im Alltag oder
in den festlichen Tagen innerhalb der Familie sorgt fr Nhe und Geborgenheit.
Die Frauen haben eine besonders enge" Beziehung zum Essen, weil sie heute immer
noch oft eine versorgende und nhrende Rolle in der Familie spielen. Im Folgenden
werden wir in der gesamten Arbeit in Bezug auf Magersucht und Bulimie nur
auf Frauen zu sprechen kommen, weil diese in o.g. Krankheitsbildern dominieren.
An genau diese Frauen richten sich die Zeitschriften mit allen mglichen Ditvorschriften
und Fotos von schlanken Frauen, die Schnheitsidealen entsprechen. Fr
viele Frauen und Mdchen sind diese Angebote sehr verlockend. Wer will schon
nicht der Traumfigur" nher kommen? Welches Mdchen will von Geschwistern,
Klassenkameraden oder sogar von den Eltern gehnselt werden?
Schlankheit ist heutzutage die Voraussetzung fr erfolgreiche Persnlichkeit im Privat-
und Arbeitsleben. Schlankheit ist ein sthetisches Urteil. Dicke" Menschen widersprechen
dem heutigen Schnheitsideal und stellen mehr ein Gesundheitsproblem
dar. In diesem Fall sind die Diten teilweise sinnvoll, weil sie lebensnotwendig
sein knnen (bei Adipositas). Aber der Druck, dem Krperideal nher zu kommen
bedeutet ein Leben voller Diten und Kalorienzhlen. (I. Arenz-Greiving, 1999, S. 5
ff.)
[...]
zu den primren Bedrfnissen der Menschen, essen mssen alle, um am Leben
zu bleiben. Die Menschen treffen sich am Tisch um gemeinsam zu essen, was eigentlich
der gewhnlichen Kommunikation dient. Gemeinsames Essen im Alltag oder
in den festlichen Tagen innerhalb der Familie sorgt fr Nhe und Geborgenheit.
Die Frauen haben eine besonders enge" Beziehung zum Essen, weil sie heute immer
noch oft eine versorgende und nhrende Rolle in der Familie spielen. Im Folgenden
werden wir in der gesamten Arbeit in Bezug auf Magersucht und Bulimie nur
auf Frauen zu sprechen kommen, weil diese in o.g. Krankheitsbildern dominieren.
An genau diese Frauen richten sich die Zeitschriften mit allen mglichen Ditvorschriften
und Fotos von schlanken Frauen, die Schnheitsidealen entsprechen. Fr
viele Frauen und Mdchen sind diese Angebote sehr verlockend. Wer will schon
nicht der Traumfigur" nher kommen? Welches Mdchen will von Geschwistern,
Klassenkameraden oder sogar von den Eltern gehnselt werden?
Schlankheit ist heutzutage die Voraussetzung fr erfolgreiche Persnlichkeit im Privat-
und Arbeitsleben. Schlankheit ist ein sthetisches Urteil. Dicke" Menschen widersprechen
dem heutigen Schnheitsideal und stellen mehr ein Gesundheitsproblem
dar. In diesem Fall sind die Diten teilweise sinnvoll, weil sie lebensnotwendig
sein knnen (bei Adipositas). Aber der Druck, dem Krperideal nher zu kommen
bedeutet ein Leben voller Diten und Kalorienzhlen. (I. Arenz-Greiving, 1999, S. 5
ff.)
[...]
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783640466412
- Språk: Engelska
- Antal sidor: 56
- Utgivningsdatum: 2009-11-07
- Förlag: Grin Verlag