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Diplomarbeit aus dem Jahr 1995 im Fachbereich Sozialpdagogik / Sozialarbeit, Note: 1,3, Universitt Bielefeld (Psychologie und Sportwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Vielleicht liegt gerade in der Hektik unserer Zeit die Antwort auf die Frage begrndet, warum das Thema Essstrungen mehr und mehr in den Blickpunkt rckt. Immer hufiger zeigt die ffentlichkeit reges Interesse an Magersucht und Bulimie - kaum ein Magazin, das sich diesem Trend verschliet. Jeder meint, dazu etwas sagen zu knnen - alle wollen den Stein der Weisen gefunden haben und versprechen die Manahme schlechthin.
Studiert man die Artikel dann einmal genauer, springen dem interessierten Leser die zahlreichen Schwierigkeiten sofort ins Auge. Anscheinend fllt es Ernhrungsexperten und Journalisten gleichermaen schwer, den Begriff der Estrung richtig zu greifen - ihn entsprechend zu definieren. Auf der Suche nach mglichen Behandlungen geben sie Ratschlge, die oft auf unrichtigen Annahmen basieren. Falsche Vorstellungen von Krankheiten wie etwa der Adipositas oder Puberttsmagersucht resultieren in verschiedenen Meinungen. Was die einen fr empfehlenswert halten, wird bei anderen schon wieder als nicht so wichtig eingestuft. Und wenn es genauso viele Meinungen wie Therapien gibt, lassen sich nur schwer gesicherte Erkenntnisse ber die Effektivitt der einzelnen Mglichkeiten gewinnen.
Leider wurde bisher - zumindest bei Magersucht und Bulimie - eine dieser Therapieformen eher stiefmtterlich behandelt - die Sporttherapie. Und weil ihr in der Vergangenheit nur so wenig Aufmerksamkeit geschenkt wurde, liefert sie bis dato auch kaum nennenswerte Ergebnisse. Dabei knnte gerade diese Form der Behandlung - eingeflochten in ein therapeutisches Gesamtkonzept - eine Bereicherung darstellen. Auf jeden Fall aber nimmt sie schon jetzt eine Sonderstellung ein. Denn whrend andere - traditionelle - Modelle einem psychoanalytischen Ansatz nachgehen, verfolgt die Sportt
Vielleicht liegt gerade in der Hektik unserer Zeit die Antwort auf die Frage begrndet, warum das Thema Essstrungen mehr und mehr in den Blickpunkt rckt. Immer hufiger zeigt die ffentlichkeit reges Interesse an Magersucht und Bulimie - kaum ein Magazin, das sich diesem Trend verschliet. Jeder meint, dazu etwas sagen zu knnen - alle wollen den Stein der Weisen gefunden haben und versprechen die Manahme schlechthin.
Studiert man die Artikel dann einmal genauer, springen dem interessierten Leser die zahlreichen Schwierigkeiten sofort ins Auge. Anscheinend fllt es Ernhrungsexperten und Journalisten gleichermaen schwer, den Begriff der Estrung richtig zu greifen - ihn entsprechend zu definieren. Auf der Suche nach mglichen Behandlungen geben sie Ratschlge, die oft auf unrichtigen Annahmen basieren. Falsche Vorstellungen von Krankheiten wie etwa der Adipositas oder Puberttsmagersucht resultieren in verschiedenen Meinungen. Was die einen fr empfehlenswert halten, wird bei anderen schon wieder als nicht so wichtig eingestuft. Und wenn es genauso viele Meinungen wie Therapien gibt, lassen sich nur schwer gesicherte Erkenntnisse ber die Effektivitt der einzelnen Mglichkeiten gewinnen.
Leider wurde bisher - zumindest bei Magersucht und Bulimie - eine dieser Therapieformen eher stiefmtterlich behandelt - die Sporttherapie. Und weil ihr in der Vergangenheit nur so wenig Aufmerksamkeit geschenkt wurde, liefert sie bis dato auch kaum nennenswerte Ergebnisse. Dabei knnte gerade diese Form der Behandlung - eingeflochten in ein therapeutisches Gesamtkonzept - eine Bereicherung darstellen. Auf jeden Fall aber nimmt sie schon jetzt eine Sonderstellung ein. Denn whrend andere - traditionelle - Modelle einem psychoanalytischen Ansatz nachgehen, verfolgt die Sportt
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783838646138
- Språk: Engelska
- Antal sidor: 128
- Utgivningsdatum: 2001-10-01
- Förlag: Diplom.de