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Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Agrarwissenschaften, Note: 1,3, Technische Universitt Berlin (Landschaftsplanung), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Bereits Ende der 80er Jahre hat die Europische Union Schritt fr Schritt Reformen an der Gemeinsamen Agrarpolitik vorgenommen, die u.a. zur Integration von Umweltaspekten, aber auch zur Verfahrensvereinfachung und vergrerten Transparenz bei der Finanzierung beitrugen. Diverse Motive treiben die Reformprozesse voran, zum Jahrhundertwechsel stand vorrangig die EU-Osterweiterung auf der politischen Agenda und in diesem Zug die Diskussion um die Verteilung der Frdergelder und Direktzahlungen an die Landwirte. Unter dem Namen Agenda 2000 ist die jngste Reform umgesetzt worden. Besonders hervorzuheben ist hierbei die starke Rckfhrung von Kompetenzen auf die nationalstaatliche Ebene der Mitgliedsstaaten; fr die laufende Programmperiode 2000- 2006 obliegen Planung, Umsetzung weitestgehend den EU-Staaten. Die supranationale Ebene der EU behlt sich jedoch umfassende und per Durchfhrungsverordnung rechtlich verankerte Kontrollfunktionen vor.
Mit der Agrarumweltfrderung, die ein fester Bestandteil der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) der Europischen Union ist, sollen die negativen externen Effekte der Landwirtschaft urschlich bekmpft und eine naturschtzende sowie naturschutzgerechtere Praxis gefrdert werden. In den Agrarumwelt-Manahmen der EU ist das Subsidiarittsprinzip umgesetzt, um u.a. durch die lokalen Kenntnisse der Regionen und Akteure eine bestmgliche Anpassung der Agrarumwelt-Programme an die regionalspezifische Situation zu gewhrleisten.
An dieser Stelle setzt die Diplomarbeit an und prft am Fallbeispiel des Freistaats Sachsen die Umsetzung in Deutschland. Es analysiert, ob und wie Sachsen seinen Gestaltungsspielraum nutzt und entsprechend den unterschiedlichen Erfordernissen in den schsischen Naturrumen eine regionalspezifische Strategie vorlegt.
Inhaltsverzeich
Bereits Ende der 80er Jahre hat die Europische Union Schritt fr Schritt Reformen an der Gemeinsamen Agrarpolitik vorgenommen, die u.a. zur Integration von Umweltaspekten, aber auch zur Verfahrensvereinfachung und vergrerten Transparenz bei der Finanzierung beitrugen. Diverse Motive treiben die Reformprozesse voran, zum Jahrhundertwechsel stand vorrangig die EU-Osterweiterung auf der politischen Agenda und in diesem Zug die Diskussion um die Verteilung der Frdergelder und Direktzahlungen an die Landwirte. Unter dem Namen Agenda 2000 ist die jngste Reform umgesetzt worden. Besonders hervorzuheben ist hierbei die starke Rckfhrung von Kompetenzen auf die nationalstaatliche Ebene der Mitgliedsstaaten; fr die laufende Programmperiode 2000- 2006 obliegen Planung, Umsetzung weitestgehend den EU-Staaten. Die supranationale Ebene der EU behlt sich jedoch umfassende und per Durchfhrungsverordnung rechtlich verankerte Kontrollfunktionen vor.
Mit der Agrarumweltfrderung, die ein fester Bestandteil der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) der Europischen Union ist, sollen die negativen externen Effekte der Landwirtschaft urschlich bekmpft und eine naturschtzende sowie naturschutzgerechtere Praxis gefrdert werden. In den Agrarumwelt-Manahmen der EU ist das Subsidiarittsprinzip umgesetzt, um u.a. durch die lokalen Kenntnisse der Regionen und Akteure eine bestmgliche Anpassung der Agrarumwelt-Programme an die regionalspezifische Situation zu gewhrleisten.
An dieser Stelle setzt die Diplomarbeit an und prft am Fallbeispiel des Freistaats Sachsen die Umsetzung in Deutschland. Es analysiert, ob und wie Sachsen seinen Gestaltungsspielraum nutzt und entsprechend den unterschiedlichen Erfordernissen in den schsischen Naturrumen eine regionalspezifische Strategie vorlegt.
Inhaltsverzeich
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783838664873
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 162
- Utgivningsdatum: 2003-03-01
- Förlag: Diplom.de