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Adalbert Stifter: Feldblumen
Der junge Wiener Maler Albrecht schreibt im Sommer 1834 neunzehn Briefe an seinen Freund Titus, die er mit den Namen von Feldblumen berschreibt und darin berschwnglich von seiner Liebe zu Angela schwrmt. Bis er diese in den Armen eines anderen findet.
Entstanden 1840, Erstdruck in: Iris (Pest), 2. Jg., 1841.
Vollstndige Neuausgabe mit einer Biographie des Autors.
Herausgegeben von Karl-Maria Guth.
Berlin 2013.
Textgrundlage ist die Ausgabe:
Adelbert Stifter: Gesammelte Werke in sechs Bnden, [herausgegeben von Max Stefl,] Band 1, 6.-10. Tausend der Gesamtausgabe, Wiesbaden: Insel, 1959.
Die Paginierung obiger Ausgabe wird in dieser Neuausgabe als Marginalie zeilengenau mitgefhrt.
Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Pierre-Auguste Renoir, Junge Frau beim Frisieren (Ausschnitt), 1909.
Gesetzt aus Minion Pro, 11 pt.
ber den Autor:
In kargen Verhltnissen wchst Adalbert Stifter im Bhmerwald auf, bevor er nach Wien bersiedelt, wo er zwischen brgerlicher Berufsttigkeit und seinem knstlerischen Schaffen als Maler und Schriftsteller schwankt. Zeitweilig als Novellist sehr erfolgreich, strzt er nach vernichtenden Kritiken u.a. von Hebbel in tiefe Krisen. 1854 findet er als Schulrat ein wirtschaftliches Auskommen, das ihn geistig unterfordert und ihn seine knstlerische Gegenwelt erschaffen lsst. Von jahrelangem Alkoholmissbrauch gesundheitlich angeschlagen, nimmt Stifter sich im Januar 1868 das Leben. Die ethische Kraft des sanften Gesetzes im Wechselspiel von Hhen und Tiefen der Natur und des Menschen ist sein zentrales Motiv. Seine detailgetreuen Erzhlungen zhlen zu den Hauptwerken des Realismus.
Der junge Wiener Maler Albrecht schreibt im Sommer 1834 neunzehn Briefe an seinen Freund Titus, die er mit den Namen von Feldblumen berschreibt und darin berschwnglich von seiner Liebe zu Angela schwrmt. Bis er diese in den Armen eines anderen findet.
Entstanden 1840, Erstdruck in: Iris (Pest), 2. Jg., 1841.
Vollstndige Neuausgabe mit einer Biographie des Autors.
Herausgegeben von Karl-Maria Guth.
Berlin 2013.
Textgrundlage ist die Ausgabe:
Adelbert Stifter: Gesammelte Werke in sechs Bnden, [herausgegeben von Max Stefl,] Band 1, 6.-10. Tausend der Gesamtausgabe, Wiesbaden: Insel, 1959.
Die Paginierung obiger Ausgabe wird in dieser Neuausgabe als Marginalie zeilengenau mitgefhrt.
Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Pierre-Auguste Renoir, Junge Frau beim Frisieren (Ausschnitt), 1909.
Gesetzt aus Minion Pro, 11 pt.
ber den Autor:
In kargen Verhltnissen wchst Adalbert Stifter im Bhmerwald auf, bevor er nach Wien bersiedelt, wo er zwischen brgerlicher Berufsttigkeit und seinem knstlerischen Schaffen als Maler und Schriftsteller schwankt. Zeitweilig als Novellist sehr erfolgreich, strzt er nach vernichtenden Kritiken u.a. von Hebbel in tiefe Krisen. 1854 findet er als Schulrat ein wirtschaftliches Auskommen, das ihn geistig unterfordert und ihn seine knstlerische Gegenwelt erschaffen lsst. Von jahrelangem Alkoholmissbrauch gesundheitlich angeschlagen, nimmt Stifter sich im Januar 1868 das Leben. Die ethische Kraft des sanften Gesetzes im Wechselspiel von Hhen und Tiefen der Natur und des Menschen ist sein zentrales Motiv. Seine detailgetreuen Erzhlungen zhlen zu den Hauptwerken des Realismus.
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783843019668
- Språk: Engelska
- Antal sidor: 106
- Utgivningsdatum: 2017-05-24
- Förlag: Hofenberg