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Das administrative System der Bundesrepublik Deutschland weist insbesondere den Kommunen, also den lokalen Gebietskrperschaften wie Gemeinden, Stdten und Landkreisen, zahlreiche Aufgaben zu. Allein ihnen obliegt aufgrund ihrer Selbstverwaltung die Entscheidung, die Ttigkeiten durch eigene Einheiten oder durch Dritte ausfhren zu lassen. Bercksichtigt man hierbei das gesamte Spektrum der ffentlichen Hand - von den freiwilligen bis hin zu den Pflichtaufgaben - so wird schnell deutlich, dass dies nicht allein von den eigenen Einheiten ausgebt werden kann.
Bereits seit einigen Jahren sorgen daher auch bei den ffentlichen Aufgabentrgern die Stichworte Outsourcing, Privatisierung und Auslagerung fr Furore. Immer hufiger wird geprft, ob Aufgaben oder Aufgabenbereiche nicht durch Drittunternehmen ausgefhrt werden knnen. Whrend man in der Privatwirtschaft ganze Unternehmensstrukturen auslagert bzw. outsourct, bestehen bei der ffentlichen Hand trotz angespannter Haushaltslagen hufig Bedenken gegen diese Vorgehensweise. So behlt sich die ffentliche Hand hufig Beteiligungen an Unternehmen bzw. Einrichtungen vor, um weiterhin Einfluss nehmen zu knnen.
Auch der eingeengte finanzielle Spielraum der Kommunen macht es zwingend erforderlich, private Investoren an den ffentlichen Unternehmen zu beteiligen bzw. diese komplett in Privathand zu bertragen.
Darber hinaus frdert die Europische Kommission aus wettbewerbspolitischen Grnden Privatisierungsbemhungen. Zwar besteht derzeit keine rechtliche Mglichkeit, Privatisierungen zu verlangen, allerdings wird durch die Steuerung von Beihilfen versucht, dieses Ziel zu erreichen.
Da die Organisationsformen sehr unterschiedlich ausgestaltet sind, ist es hufig schwierig, die richtige Wahl zu treffen, um das Maximum an wirtschaftlichem Erfolg zu erzielen. Zur Verfgung stehen vornehmlich Eigenbetriebe sowie Kapitalgesellschaften, darber hinaus aber im Einzelfall auch BGB-Gesellschaften, Vereine, Anstalten und Zweckv
Bereits seit einigen Jahren sorgen daher auch bei den ffentlichen Aufgabentrgern die Stichworte Outsourcing, Privatisierung und Auslagerung fr Furore. Immer hufiger wird geprft, ob Aufgaben oder Aufgabenbereiche nicht durch Drittunternehmen ausgefhrt werden knnen. Whrend man in der Privatwirtschaft ganze Unternehmensstrukturen auslagert bzw. outsourct, bestehen bei der ffentlichen Hand trotz angespannter Haushaltslagen hufig Bedenken gegen diese Vorgehensweise. So behlt sich die ffentliche Hand hufig Beteiligungen an Unternehmen bzw. Einrichtungen vor, um weiterhin Einfluss nehmen zu knnen.
Auch der eingeengte finanzielle Spielraum der Kommunen macht es zwingend erforderlich, private Investoren an den ffentlichen Unternehmen zu beteiligen bzw. diese komplett in Privathand zu bertragen.
Darber hinaus frdert die Europische Kommission aus wettbewerbspolitischen Grnden Privatisierungsbemhungen. Zwar besteht derzeit keine rechtliche Mglichkeit, Privatisierungen zu verlangen, allerdings wird durch die Steuerung von Beihilfen versucht, dieses Ziel zu erreichen.
Da die Organisationsformen sehr unterschiedlich ausgestaltet sind, ist es hufig schwierig, die richtige Wahl zu treffen, um das Maximum an wirtschaftlichem Erfolg zu erzielen. Zur Verfgung stehen vornehmlich Eigenbetriebe sowie Kapitalgesellschaften, darber hinaus aber im Einzelfall auch BGB-Gesellschaften, Vereine, Anstalten und Zweckv
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783842860803
- Språk: Engelska
- Antal sidor: 118
- Utgivningsdatum: 2011-05-05
- Förlag: Diplomica Verlag