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Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 2,0, Fachhochschule Gieen-Friedberg; Standort Gieen (Wirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Das Internet revolutioniert das Bankgeschft: waren Kunden noch vor wenigen Jahren an die ffnungszeiten ihrer Bankfiliale gebunden oder mussten auf einen Termin bei Ihrem Anlageberater warten, sind heute Information und Transaktion nur noch einen Mausklick weit entfernt.
Das Internet schafft dem Bankkunden eine vllig neue Welt mit einem nahezu unbegrenzten Angebot an Informationsmglichkeiten und einem zeitlich nicht mehr limitierten Zugang zu Finanzdienstleistungen. Experten gehen davon aus, dass langfristig nahezu 40 % aller Finanzgeschfte ausschlielich ber das Internet abgewickelt werden. Schon 2006 so die Prognose soll das Internet der strategisch wichtigste Vertriebskanal fr Bankdienstleistungen sein, gefolgt vom Telefon und dem traditionellen Filialnetz.
Der rasante Anstieg der Online-Konten auf insgesamt 20 Millionen, zu Beginn des Jahres 2002, belegt das groe Interesse und die Akzeptanz der Kunden fr Bankprodukte im Internet. Doch der Wettbewerb spielt sich nicht mehr auf den Internet-Banking-Seiten der jeweiligen Anbieter ab. Internet-Kunden sind verwhnt durch die hohe Transparenz des Marktes fr Finanzdienstleistungen im Internet, die unbegrenzten Wahl- und Vergleichsmglichkeiten und die geringen Transaktions- und Wechselkosten. Die Bereitschaft, die Kontoverbindung zu wechseln bzw. mehrere Kontoverbindungen zu unterhalten, nimmt zu. Hinzu kommt das Auftreten einstmals fremder Akteure im Bankgeschft, den sog. Non- und Nearbanks, auf einem von der Anbieterseite gesttigten Markt. Dies zwingt die Banken zu neuen Strategien im e-Commerce.
Fr die Banken geht es darum, sich an der Schnittstelle zwischen Internet und Kunden zu positionieren und die Rolle eines Netzwerkkoordinators einzunehmen. Die Entwicklungen an der Schnittstelle, zwische
Das Internet revolutioniert das Bankgeschft: waren Kunden noch vor wenigen Jahren an die ffnungszeiten ihrer Bankfiliale gebunden oder mussten auf einen Termin bei Ihrem Anlageberater warten, sind heute Information und Transaktion nur noch einen Mausklick weit entfernt.
Das Internet schafft dem Bankkunden eine vllig neue Welt mit einem nahezu unbegrenzten Angebot an Informationsmglichkeiten und einem zeitlich nicht mehr limitierten Zugang zu Finanzdienstleistungen. Experten gehen davon aus, dass langfristig nahezu 40 % aller Finanzgeschfte ausschlielich ber das Internet abgewickelt werden. Schon 2006 so die Prognose soll das Internet der strategisch wichtigste Vertriebskanal fr Bankdienstleistungen sein, gefolgt vom Telefon und dem traditionellen Filialnetz.
Der rasante Anstieg der Online-Konten auf insgesamt 20 Millionen, zu Beginn des Jahres 2002, belegt das groe Interesse und die Akzeptanz der Kunden fr Bankprodukte im Internet. Doch der Wettbewerb spielt sich nicht mehr auf den Internet-Banking-Seiten der jeweiligen Anbieter ab. Internet-Kunden sind verwhnt durch die hohe Transparenz des Marktes fr Finanzdienstleistungen im Internet, die unbegrenzten Wahl- und Vergleichsmglichkeiten und die geringen Transaktions- und Wechselkosten. Die Bereitschaft, die Kontoverbindung zu wechseln bzw. mehrere Kontoverbindungen zu unterhalten, nimmt zu. Hinzu kommt das Auftreten einstmals fremder Akteure im Bankgeschft, den sog. Non- und Nearbanks, auf einem von der Anbieterseite gesttigten Markt. Dies zwingt die Banken zu neuen Strategien im e-Commerce.
Fr die Banken geht es darum, sich an der Schnittstelle zwischen Internet und Kunden zu positionieren und die Rolle eines Netzwerkkoordinators einzunehmen. Die Entwicklungen an der Schnittstelle, zwische
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783838663678
- Språk: Engelska
- Antal sidor: 126
- Utgivningsdatum: 2003-01-01
- Förlag: Diplom.de