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Trotz sinkender Beteiligung an den Wahlen zum Europischen Parlament interessieren sich die meisten EU-Brger sehr fr Europa. Umfragen zeigen, dass die Menschen gerne mehr ber ihre Nachbarn wissen wollen und deren Alltag kennenlernen mchten. Das Fernsehen knnte dies ermglichen und vielleicht auch dabei helfen, durch entsprechende nachhaltige Berichterstattung das Wissen der Brger ber das "brokratische Monster" EU zu verbessern.
Dazu bruchte es einen Fernsehsender, der nicht berwiegend national ausgerichtet ist, sondern den Anspruch hat, mit einem von vornherein paneuropisch angelegten Konzept an den Start zu gehen. Doch auch das Fernsehen in Europa ist einer Vielzahl von Regelungen der europischen Institutionen unterworfen. Die legislative Umgebung, in der sich ein paneuropisch ausgerichteter TV-Kanal bewegen msste, gleicht einem Labyrinth, in dem sich zurechtzufinden nicht einfach ist.
Das vorliegende Buch befasst sich daher zunchst mit den rechtlichen Rahmenbedingungen, innerhalb derer sich ein paneuropisch konzipierter Fernsehkanal bewegen msste. Dies beinhaltet in erster Linie sowohl Regelungen des Europarats als auch Vorgaben der Europischen Union, wobei auch danach gefragt wird, inwiefern der EU im Rundfunkbereich berhaupt eine Regelungskompetenz zukommt.
Im Abschnitt ber die aktive Seite des Fernsehens in Europa werden zunchst Frdermanahmen auf europischer Ebene vorgestellt. Es folgt ein Einblick in die Geschichte bisheriger paneuropisch konzipierter Kanle sowie eine Vorstellung derjenigen Sender, deren Programmschema heute ein staatenbergreifendes Publikum anspricht. Dass sich bislang kein originr paneuropisch ausgerichteter Kanal bei einer breiten Zuschauerschaft durchsetzen konnte, liegt an verschiedenen Faktoren, die ebenfalls erlutert werden.
Der empirische Teil der vorliegenden Studie geht der Frage nach, ob die Brger Europas heute einen staatenbergreifenden Fernsehsender akzeptieren wrden und wie dessen Programm ausseh
Dazu bruchte es einen Fernsehsender, der nicht berwiegend national ausgerichtet ist, sondern den Anspruch hat, mit einem von vornherein paneuropisch angelegten Konzept an den Start zu gehen. Doch auch das Fernsehen in Europa ist einer Vielzahl von Regelungen der europischen Institutionen unterworfen. Die legislative Umgebung, in der sich ein paneuropisch ausgerichteter TV-Kanal bewegen msste, gleicht einem Labyrinth, in dem sich zurechtzufinden nicht einfach ist.
Das vorliegende Buch befasst sich daher zunchst mit den rechtlichen Rahmenbedingungen, innerhalb derer sich ein paneuropisch konzipierter Fernsehkanal bewegen msste. Dies beinhaltet in erster Linie sowohl Regelungen des Europarats als auch Vorgaben der Europischen Union, wobei auch danach gefragt wird, inwiefern der EU im Rundfunkbereich berhaupt eine Regelungskompetenz zukommt.
Im Abschnitt ber die aktive Seite des Fernsehens in Europa werden zunchst Frdermanahmen auf europischer Ebene vorgestellt. Es folgt ein Einblick in die Geschichte bisheriger paneuropisch konzipierter Kanle sowie eine Vorstellung derjenigen Sender, deren Programmschema heute ein staatenbergreifendes Publikum anspricht. Dass sich bislang kein originr paneuropisch ausgerichteter Kanal bei einer breiten Zuschauerschaft durchsetzen konnte, liegt an verschiedenen Faktoren, die ebenfalls erlutert werden.
Der empirische Teil der vorliegenden Studie geht der Frage nach, ob die Brger Europas heute einen staatenbergreifenden Fernsehsender akzeptieren wrden und wie dessen Programm ausseh
- Illustratör: 120
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783836694070
- Språk: Engelska
- Antal sidor: 154
- Utgivningsdatum: 2010-08-26
- Förlag: Diplomica