Vetenskap & teknik
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Flora und Vegetation der Hecken auf Steinrucken und Hochrainen im Kirchberger Granitgebiet
Wolfgang Thoss
1929:-
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Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Biologie - Botanik, , Sprache: Deutsch, Abstract: Hecken auf Steinrcken und Hochrainen prgen vor allem im mittleren und stlichen Erzgebirge das Landschaftsbild der Offenlandschaften.
Im Westerzgebirge mit seinem greren Waldanteil ist der Heckenanteil geringer. Das Kirchberger Granitgebiet mit einer wesentlich hheren Dichte an Hecken nimmt diesbezglich einen besonderen Platz ein.
Im Westerzgebirge mit seinem greren Waldanteil ist der Heckenanteil geringer. Das Kirchberger Granitgebiet mit einer wesentlich hheren Dichte an Hecken nimmt diesbezglich einen besonderen Platz ein.
Das Ziel der von 2002 bis 2004 durchgefhrten Untersuchung war eine Detailkartierung fr ein geografisch kleines Gebiet. Bei der Untersuchung von 113 Hecken wurden 361 Farn- und Samenpflanzen, davon 80 Gehlze, kartiert. Weiterhin erfolgte die Erfassung der wichtigsten Moose und Flechten.
Bei den pflanzensoziologischen Untersuchungen konnten folgende Gehlzgesellschaften festgestellt werden: Rubus plicatus-Frangula alnus-Gesellschaft, Prunetalia spinosae-Basal-gesellschaft, Roso vosagiacae-Coryletum Oberd. 1957, Rubus idaeus-Gesellschaft, Picea abies-Sorbus aucuparia-Gesellschaft, Betula pendua-Quercus robur-Gesellschaft, Acer pseudoplatanus-Fraxinus excelsior-Gesellschaft. Bei den Saumgesellschaften werden Urtico-Aeopodietum podagrariae Tx. 1963 ex Grs 1968, Chaerophylletum aurei Oberd. 1957, Adlerfarnsume und acidophile Sume beschrieben.
Naturschutzfachliche Aspekte und Pflegemanahmen beschlieen den Beitrag.
Im Westerzgebirge mit seinem greren Waldanteil ist der Heckenanteil geringer. Das Kirchberger Granitgebiet mit einer wesentlich hheren Dichte an Hecken nimmt diesbezglich einen besonderen Platz ein.
Im Westerzgebirge mit seinem greren Waldanteil ist der Heckenanteil geringer. Das Kirchberger Granitgebiet mit einer wesentlich hheren Dichte an Hecken nimmt diesbezglich einen besonderen Platz ein.
Das Ziel der von 2002 bis 2004 durchgefhrten Untersuchung war eine Detailkartierung fr ein geografisch kleines Gebiet. Bei der Untersuchung von 113 Hecken wurden 361 Farn- und Samenpflanzen, davon 80 Gehlze, kartiert. Weiterhin erfolgte die Erfassung der wichtigsten Moose und Flechten.
Bei den pflanzensoziologischen Untersuchungen konnten folgende Gehlzgesellschaften festgestellt werden: Rubus plicatus-Frangula alnus-Gesellschaft, Prunetalia spinosae-Basal-gesellschaft, Roso vosagiacae-Coryletum Oberd. 1957, Rubus idaeus-Gesellschaft, Picea abies-Sorbus aucuparia-Gesellschaft, Betula pendua-Quercus robur-Gesellschaft, Acer pseudoplatanus-Fraxinus excelsior-Gesellschaft. Bei den Saumgesellschaften werden Urtico-Aeopodietum podagrariae Tx. 1963 ex Grs 1968, Chaerophylletum aurei Oberd. 1957, Adlerfarnsume und acidophile Sume beschrieben.
Naturschutzfachliche Aspekte und Pflegemanahmen beschlieen den Beitrag.
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783640741137
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 224
- Utgivningsdatum: 2010-11-11
- Förlag: Grin Verlag