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Frauen Im Rettungsdienst, Frauen in Originaren Mannerberufen
Normen Niebuhr
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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 1,7, Universitt Hamburg (Department fr Wirtschaft und Politik), Veranstaltung: Interdisziplinren Grundkurs, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie in anderen westlichen Gesellschaften unterliegt auch das Gesundheitswesen in
Deutschland einem Wandel. Die Notfall- und Rettungsmedizin ist davon nicht ausgenommen.
Wesentliche Vernderungen sind zum Beispiel die konomisierung der Gesundheitsdebatte
und die demographischen Entwicklungen, aber auch die Technisierung und die Verschiebung
der Grenzen der modernen Rettungsmedizin von rztlichen Kompetenzen auf sogenannte
nichtrztliche Berufsbilder, wie das der Rettungsassistentin bzw. des Rettungsassistenten.
Auch die Entwicklung im Rettungsdienst selbst, wie die Akademisierung und
Verwissenschaftlichung, Manahmen der Qualittssicherung und neue Konzepte der
Versorgung, stellen fr alle im Rettungsdienst Ttigen neue Herausforderungen aber auch
Anforderungen dar, die zu berforderung und festen Meinungsbildern ber das jeweilig
andere Geschlecht fhren knnen.
Diese allgemeinen Entwicklungen betreffen alle im Rettungsdienst Ttigen in allen
Handlungsfeldern, und zum groen Teil, auch die anderen Berufsgruppen im
Gesundheitswesen gleichermaen. Davon abzugrenzen sind die fr die Rettungsmedizin
spezifischen Bedingungen und den zunehmenden Bestrebungen das noch recht junge
Berufsbild der Rettungsassistentin bzw. des Rettungsassistenten, das mit Beschluss des
Bundestags erst 1989 etabliert wurde, in der Auenwirkung als originres Mnnerberufsbild
aufzuweichen, beziehungsweise abzulsen und somit immer mehr Frauen dieses ehemals rein
mnnliche Berufsbild als berufliche Alternative whlen. In der folgenden Arbeit soll es um ,,Frauen in den Rettungsdiensten" am Beispiel des Landes
Schleswig Holsteins gehen. Mit der gesetzlich fixierten Gleichstellung von Mann und Frau
sollte angenommen werden knnen, dass alte mnnlich dominie
Deutschland einem Wandel. Die Notfall- und Rettungsmedizin ist davon nicht ausgenommen.
Wesentliche Vernderungen sind zum Beispiel die konomisierung der Gesundheitsdebatte
und die demographischen Entwicklungen, aber auch die Technisierung und die Verschiebung
der Grenzen der modernen Rettungsmedizin von rztlichen Kompetenzen auf sogenannte
nichtrztliche Berufsbilder, wie das der Rettungsassistentin bzw. des Rettungsassistenten.
Auch die Entwicklung im Rettungsdienst selbst, wie die Akademisierung und
Verwissenschaftlichung, Manahmen der Qualittssicherung und neue Konzepte der
Versorgung, stellen fr alle im Rettungsdienst Ttigen neue Herausforderungen aber auch
Anforderungen dar, die zu berforderung und festen Meinungsbildern ber das jeweilig
andere Geschlecht fhren knnen.
Diese allgemeinen Entwicklungen betreffen alle im Rettungsdienst Ttigen in allen
Handlungsfeldern, und zum groen Teil, auch die anderen Berufsgruppen im
Gesundheitswesen gleichermaen. Davon abzugrenzen sind die fr die Rettungsmedizin
spezifischen Bedingungen und den zunehmenden Bestrebungen das noch recht junge
Berufsbild der Rettungsassistentin bzw. des Rettungsassistenten, das mit Beschluss des
Bundestags erst 1989 etabliert wurde, in der Auenwirkung als originres Mnnerberufsbild
aufzuweichen, beziehungsweise abzulsen und somit immer mehr Frauen dieses ehemals rein
mnnliche Berufsbild als berufliche Alternative whlen. In der folgenden Arbeit soll es um ,,Frauen in den Rettungsdiensten" am Beispiel des Landes
Schleswig Holsteins gehen. Mit der gesetzlich fixierten Gleichstellung von Mann und Frau
sollte angenommen werden knnen, dass alte mnnlich dominie
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783640321476
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 40
- Utgivningsdatum: 2009-05-12
- Förlag: Grin Publishing