bokomslag Frauenuniversitten
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  • 311 sidor
  • 1997
9 auch eine Orientierung an der Berufswelt an. Weder der Lehrkrper noch die Studierenden waren und sind in allen Fllen ausschlielich Frauen, gleichwohl begrndeten sie eine selbstbewute Tradition hherer Bildung
fr Frauen (Teubner). Die women's colleges reprsentieren bis heute hchst unterschiedliche Institutionen, darunter auch Spitzeneinrichtungen. Das Beispiel Frankreich zeigt andererseits, da die Geschlechtertrennung zur
Etablierung von hchst anspruchsvollen Grandes Ecoles fr Frauen fhren kann, ohne die Geschlechterhierarchie der Bildungsinstitutionen auszuklinken. Selbst die besten Einrichtungen fr Frauen hatten ein minde res Prestige
als die fr Mnner. Bereitwillig wurden sie daher alle koeduka tiv, als sich die Mnnerinstitutionen fr Frauen ffneten (Zagefka). Ein Nebeneinander von Frauen-und koedukativen Universitten gibt es auch in Korea, aber da
sich dort mehr und mehr junge Frauen fr koedukative Ein richtungen entscheiden, erfahren die Frauen-Institutionen einen immer greren Imageverlust (Lee). Von Anfang an waren women's colleges in den USA, und Mount Holyoke
als das lteste von ihnen belegt es eindringlich, mit den Hochschulen fr Mnner konkurrenzfhig, wenn sie es darauf anlegten. Dies gelang um so eher, je mehr der Bezug auf ein gemeinsames Drittes, z.B. ein religis be
grndetes Engagement fr das Allgemeinwohl oder ein modemes Wissen schaftsverstndnis die beiden Institutionstypen verband.
  • Författare: Sigrid Metz-Gckel, Felicitas Steck
  • Format: Pocket/Paperback
  • ISBN: 9783810016874
  • Språk: Tyska
  • Antal sidor: 311
  • Utgivningsdatum: 1997-01-01
  • Förlag: VS Verlag fur Sozialwissenschaften