Juridik
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Freistellung Von Wettbewerbsbeschrankungen Aufgrund Berechtigten Interesses Und Institutioneller Vorgegebenheiten
Sebastian Ochs
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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht, Note: 9 Punkte, Freie Universitt Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Zielsetzung des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschrnkung (GWB) ist es, wirksamen und freien Wettbewerb zu schaffen und zu erhalten.
Daher verbietet das GWB Beschlsse, Vereinbarungen und abgestimmte Verhaltensweisen, die den Wettbewerb beschrnken.
In manchen Fallkonstellationen scheint es aber sachgem, bestimmte Wettbewerbsbeschrnkungen freizustellen oder von vornherein auszuneh-men.
Manchen Rechtsverhltnissen gehen gezwungenermaen Beschrnkungen des Wettbewerbs einher. Um diese nicht in ihrer Funktionsfhigkeit zu be-hindern oder sie vollstndig funktionsunfhig zu machen haben Literatur und Rechtssprechung Anstze entwickelt um einen angemessenen Aus-gleich zu schaffen.
Hauptschlich handelte es sich dabei um das Merkmal des anzuerkennen-den Interesses" fr horizontale Beschrnkungen und um eine Ausnahme vom Verbot vertikaler Beschrnkungen aufgrund institutioneller Gegeben-heiten".
Im Zuge der Harmonisierung des deutschen Kartellrechts mit dem EG-Gemeinschaftsrecht erfasst 1 GWB nun sowohl horizontale als auch verti-kale Beschrnkungen.
Ob nun die berlegungen, welche zu den Kriterien anzuerkennendes Inte-resse" und institutionelle Gegebenheiten" auf den neuen 1 GWB Anwen-dung finden, soll in dieser Arbeit errtert werden.
Dazu wird in den ersten beiden Kapiteln die Entwicklung und Anwendung der Kriterien anhand der Rechtsprechungspraxis und der Literaturmeinun-gen dargestellt und errtert.
Im dritten Kapitel wird dann erlutert, wie sich die Novellierung des GWB auf die Anwendung auswirken.
Daher verbietet das GWB Beschlsse, Vereinbarungen und abgestimmte Verhaltensweisen, die den Wettbewerb beschrnken.
In manchen Fallkonstellationen scheint es aber sachgem, bestimmte Wettbewerbsbeschrnkungen freizustellen oder von vornherein auszuneh-men.
Manchen Rechtsverhltnissen gehen gezwungenermaen Beschrnkungen des Wettbewerbs einher. Um diese nicht in ihrer Funktionsfhigkeit zu be-hindern oder sie vollstndig funktionsunfhig zu machen haben Literatur und Rechtssprechung Anstze entwickelt um einen angemessenen Aus-gleich zu schaffen.
Hauptschlich handelte es sich dabei um das Merkmal des anzuerkennen-den Interesses" fr horizontale Beschrnkungen und um eine Ausnahme vom Verbot vertikaler Beschrnkungen aufgrund institutioneller Gegeben-heiten".
Im Zuge der Harmonisierung des deutschen Kartellrechts mit dem EG-Gemeinschaftsrecht erfasst 1 GWB nun sowohl horizontale als auch verti-kale Beschrnkungen.
Ob nun die berlegungen, welche zu den Kriterien anzuerkennendes Inte-resse" und institutionelle Gegebenheiten" auf den neuen 1 GWB Anwen-dung finden, soll in dieser Arbeit errtert werden.
Dazu wird in den ersten beiden Kapiteln die Entwicklung und Anwendung der Kriterien anhand der Rechtsprechungspraxis und der Literaturmeinun-gen dargestellt und errtert.
Im dritten Kapitel wird dann erlutert, wie sich die Novellierung des GWB auf die Anwendung auswirken.
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783640501205
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 68
- Utgivningsdatum: 2010-01-01
- Förlag: Grin Publishing