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Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Pdagogik - Interkulturelle Pdagogik, Note: 1,0, Universitt Bielefeld (Pdagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Das Interesse an einer Auseinandersetzung mit dem Thema Sprache und Geschlecht ist aus meiner alltglichen Erlebniswelt entstanden. Es versetzt mich immer wieder in Erstaunen und rger, wenn ich in Gesprchssituationen verbales Dominanzverhalten von Mnnern gegenber Frauen erlebe. In Gesprchen mit anderen Frauen stellte sich heraus, da einerseits alle mit entsprechenden Erfahrungen aufwarten konnten und andererseits die Frauen dieses andere, als typisch mnnlich bezeichnete, Verhalten negativ beurteilten. So kam ich dazu untersuchen zu wollen, ob ein (Kausal)Zusammenhang zwischen mnnlichem Geschlecht und verbalem Dominanzgebaren besteht. Fr die Bearbeitung przisierte ich die Problemstellung wie folgt:
Ist die Geschlechtszugehrigkeit die Basis fr eine sprachliche Differenzierung?
Wird durch Geschlechtszugehrigkeit ein geschlechtsspezifischer Sprachgebrauch bzw. ein geschlechtsspezifisches Sprachverhalten produziert?
Gang der Untersuchung:
Methodisch gehe ich so vor, dass ich Theorien, die im weitesten Sinn das Phnomen mnnlicher Gesprchsdominanz behandeln, daraufhin berprfe, ob aus ihnen eine Besttigung fr den Zusammenhang (die Kausalitt) ableitbar ist. Die berprfung der Theorien erfolgt -ausgehend von der Fragestellung - unter den Begriffen Persnlichkeitsunterschiede, Machtunterschiede, kulturelle Differenzen.
Der Aufbau meiner Arbeit ist so konzipiert, dass ich von der Mikroebene, d.h. den innerfamiliren Zusammenhngen des Themenbereiches Geschlecht Sprache Dominanz weitergehe zu den bergeordneten Zusammenhngen, dem Makrobereich. Innerhalb der Kapitel gehe ich von den Theorien zum Konkreten. Den Begriff Sprache beziehe ich nur auf gesprochene Sprache; ein Mithineinnehmen des Bereiches der nonverbalen Kommunikation wrde den Rahmen dieser Arbeit s
Das Interesse an einer Auseinandersetzung mit dem Thema Sprache und Geschlecht ist aus meiner alltglichen Erlebniswelt entstanden. Es versetzt mich immer wieder in Erstaunen und rger, wenn ich in Gesprchssituationen verbales Dominanzverhalten von Mnnern gegenber Frauen erlebe. In Gesprchen mit anderen Frauen stellte sich heraus, da einerseits alle mit entsprechenden Erfahrungen aufwarten konnten und andererseits die Frauen dieses andere, als typisch mnnlich bezeichnete, Verhalten negativ beurteilten. So kam ich dazu untersuchen zu wollen, ob ein (Kausal)Zusammenhang zwischen mnnlichem Geschlecht und verbalem Dominanzgebaren besteht. Fr die Bearbeitung przisierte ich die Problemstellung wie folgt:
Ist die Geschlechtszugehrigkeit die Basis fr eine sprachliche Differenzierung?
Wird durch Geschlechtszugehrigkeit ein geschlechtsspezifischer Sprachgebrauch bzw. ein geschlechtsspezifisches Sprachverhalten produziert?
Gang der Untersuchung:
Methodisch gehe ich so vor, dass ich Theorien, die im weitesten Sinn das Phnomen mnnlicher Gesprchsdominanz behandeln, daraufhin berprfe, ob aus ihnen eine Besttigung fr den Zusammenhang (die Kausalitt) ableitbar ist. Die berprfung der Theorien erfolgt -ausgehend von der Fragestellung - unter den Begriffen Persnlichkeitsunterschiede, Machtunterschiede, kulturelle Differenzen.
Der Aufbau meiner Arbeit ist so konzipiert, dass ich von der Mikroebene, d.h. den innerfamiliren Zusammenhngen des Themenbereiches Geschlecht Sprache Dominanz weitergehe zu den bergeordneten Zusammenhngen, dem Makrobereich. Innerhalb der Kapitel gehe ich von den Theorien zum Konkreten. Den Begriff Sprache beziehe ich nur auf gesprochene Sprache; ein Mithineinnehmen des Bereiches der nonverbalen Kommunikation wrde den Rahmen dieser Arbeit s
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783838630236
- Språk: Engelska
- Antal sidor: 98
- Utgivningsdatum: 2001-01-01
- Förlag: Diplom.de