Kropp & själ
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Genealogisch-demographische Untersuchungen uber Mikrocephalie in Westfalen
Gerhard Koch
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Die Mikrocephalie ist ein altes Problem der Medizin, der normalen und pathologischen Anatomie, vor allem der Neuroanatomie, der Anthropologie und der Humangenetik. Die bisher vorliegenden Forschungsergebnisse sind eng
mit den Fortschritten der Wissenschaften im allgemeinen, in den letzten J ahren vor allem mit den stndig neuen Erkenntnissen der Phnokopieforschung, der biochemischen Genetik und der Chromo somenpathologie verbunden. Das
gilt auch fr das Ergebnis der vorliegenden Arbeit: auch sie ist nur ein Meilenstein auf dem Wege neuer Erkenntnisse ber das Wesen und die Ursachen der Mikrocephalien. Die vorliegende Arbeit, die in den Jahren 1957~1964 im
Raume Westfalen durchgefhrt wurde, darf als eine team-Arbeit angesehen werden. Die Standes- und Einwohner meldemter, vorwiegend Westfalens, ermglichten die Arbeit durch die Beantwortung von 1500 Fragebgen. Die
rztlichen Direktoren der Universittskliniken, der stdti schen, staatlichen und konfessionellen Krankenhuser, der psychiatrischen Landes krankenhuser sowie der Gesundheitsmter steIlten mehr als 900 Krankenbltter und
Befundunterlagen (darunter mehrere Erbgesundheitsakten) zur Verfgung. Ohne diese Hilfen wre die Durchfhrung der Untersuchung unmglich gewesen. Ihnen allen spreche ich meinen Dank fr ihre stetige Untersttzung und ihr
bereitwilliges Ent gegenkommen aus. Mein besonderer Dank gilt Herrn Prof. Dr. SCHORSCH, Herrn Ober arzt Dr. DREYER (Betheler Anstalten), Herrn Medizinaldirektor Dr. MNCH, Herrn Medizinaldirektor Dr. PETERMANN (St.
Johannesstift Niedermarsberg) und Herrn Chef arzt Dr. WIENKE (Westflische Heil-, Heilerziehungs- und PBegeanstalt Wittekindshof). Herrn Prof. Dr. o. Freiherr VON VERSCHUER, dem Begrnder des Genetikregisters und em.
mit den Fortschritten der Wissenschaften im allgemeinen, in den letzten J ahren vor allem mit den stndig neuen Erkenntnissen der Phnokopieforschung, der biochemischen Genetik und der Chromo somenpathologie verbunden. Das
gilt auch fr das Ergebnis der vorliegenden Arbeit: auch sie ist nur ein Meilenstein auf dem Wege neuer Erkenntnisse ber das Wesen und die Ursachen der Mikrocephalien. Die vorliegende Arbeit, die in den Jahren 1957~1964 im
Raume Westfalen durchgefhrt wurde, darf als eine team-Arbeit angesehen werden. Die Standes- und Einwohner meldemter, vorwiegend Westfalens, ermglichten die Arbeit durch die Beantwortung von 1500 Fragebgen. Die
rztlichen Direktoren der Universittskliniken, der stdti schen, staatlichen und konfessionellen Krankenhuser, der psychiatrischen Landes krankenhuser sowie der Gesundheitsmter steIlten mehr als 900 Krankenbltter und
Befundunterlagen (darunter mehrere Erbgesundheitsakten) zur Verfgung. Ohne diese Hilfen wre die Durchfhrung der Untersuchung unmglich gewesen. Ihnen allen spreche ich meinen Dank fr ihre stetige Untersttzung und ihr
bereitwilliges Ent gegenkommen aus. Mein besonderer Dank gilt Herrn Prof. Dr. SCHORSCH, Herrn Ober arzt Dr. DREYER (Betheler Anstalten), Herrn Medizinaldirektor Dr. MNCH, Herrn Medizinaldirektor Dr. PETERMANN (St.
Johannesstift Niedermarsberg) und Herrn Chef arzt Dr. WIENKE (Westflische Heil-, Heilerziehungs- und PBegeanstalt Wittekindshof). Herrn Prof. Dr. o. Freiherr VON VERSCHUER, dem Begrnder des Genetikregisters und em.
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783663063230
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 120
- Utgivningsdatum: 1968-01-01
- Förlag: Vs Verlag Fur Sozialwissenschaften