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Der Autor befasst sich mit einem Thema, das in der jngsten Forschung auf der Grundlage neuer archologischer Befunde und vernderter Forschungslage wieder in den Mittelpunkt gerckt ist: Welche Ziele verfolgte Augustus in Germanien? Da nur das linksrheinische Germanien dauerhaft unter rmische Kontrolle geriet, liegt der Schwerpunkt der Betrachtung auf den letztlich gescheiterten Versuchen Roms, im rechtsrheinischen Germanien (Germania magna) Fu zu fassen.
In der Einleitung werden zunchst der Begriff der (Auen-)Politik und die Formen rmischer Herrschaft sowie der Wert der einschlgigen historiographischen Quellen diskutiert. Anschlieend erfolgt eine Skizze des militrischen Vorgehens der Rmer in Germanien. Da die historiographische berlieferung zum Thema sehr dnn ist, wurden seit jeher in der Forschung unterschiedliche und sich geradezu widersprechende Auffassungen hinsichtlich der Plne des Augustus vertreten. Im ersten Hauptteil der Arbeit charakterisiert der Autor vier heute vertretene Forschungsrichtungen zur Germanienpolitik, bevor er die jngsten Auffassungen von Eck und Eich vorstellt. Grundstzlich stellt sich die Frage, ob Rom nur situativ reagierte oder ob Augustus einen Plan verfolgte. Anhand archologischer und literarischer Quellenbelege schliet sich der Autor der Auffassung an, dass dem Vorgehen der Rmer ein Plan zugrunde lag.
Damit stellt sich nun weiter die Frage, welche Absichten der Kaiser verfolgte. Im zweiten Hauptteil stellt der Autor eine der eingangs vorgestellten Herrschaftsformen in den Mittelpunkt und fragt mit Eck, ob das Ziel des Augustus die Einrichtung einer Provinz gewesen sei. Zunchst klrt er den Begriff der Provinz", um in einem zweiten Schritt die historiographische berlieferung daraufhin zu untersuchen, ob diese Hinweise auf Provinzialisierungsmanahmen enthlt. Im grten Teil des Kapitels stellt der Autor dann die Befunde der neueren archologischen Forschungen in den rechtsrheinischen rmischen Standorten vor und
In der Einleitung werden zunchst der Begriff der (Auen-)Politik und die Formen rmischer Herrschaft sowie der Wert der einschlgigen historiographischen Quellen diskutiert. Anschlieend erfolgt eine Skizze des militrischen Vorgehens der Rmer in Germanien. Da die historiographische berlieferung zum Thema sehr dnn ist, wurden seit jeher in der Forschung unterschiedliche und sich geradezu widersprechende Auffassungen hinsichtlich der Plne des Augustus vertreten. Im ersten Hauptteil der Arbeit charakterisiert der Autor vier heute vertretene Forschungsrichtungen zur Germanienpolitik, bevor er die jngsten Auffassungen von Eck und Eich vorstellt. Grundstzlich stellt sich die Frage, ob Rom nur situativ reagierte oder ob Augustus einen Plan verfolgte. Anhand archologischer und literarischer Quellenbelege schliet sich der Autor der Auffassung an, dass dem Vorgehen der Rmer ein Plan zugrunde lag.
Damit stellt sich nun weiter die Frage, welche Absichten der Kaiser verfolgte. Im zweiten Hauptteil stellt der Autor eine der eingangs vorgestellten Herrschaftsformen in den Mittelpunkt und fragt mit Eck, ob das Ziel des Augustus die Einrichtung einer Provinz gewesen sei. Zunchst klrt er den Begriff der Provinz", um in einem zweiten Schritt die historiographische berlieferung daraufhin zu untersuchen, ob diese Hinweise auf Provinzialisierungsmanahmen enthlt. Im grten Teil des Kapitels stellt der Autor dann die Befunde der neueren archologischen Forschungen in den rechtsrheinischen rmischen Standorten vor und
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783863412661
- Språk: Engelska
- Antal sidor: 56
- Utgivningsdatum: 2012-07-30
- Förlag: Bachelor + Master Publishing.