Geschichte der decorativen Wandmalerei in Pompeji

Das historische Buch k nnen zahlreiche Rechtschreibfehler, fehlende Texte, Bilder, oder einen Index. K ufer k nnen eine kostenlose gescannte Kopie des Originals (ohne Tippfehler) durch den Verlag. 1882. Nicht dargestellt. Auszug: ... Capitel 35. Andere Uebergangsformen vom zweiten zum dritten Stil: casa del Citarista. Die ganz eigenth mlichen, offenbar zusammengeh rigen Decorationen eines Complexes von R umlichkeiten im s d stlichen Theil der casa del Citarista (1,4) nehmen eine Mittelstellung zwischen dem zweiten und dritten Stil ein. Einige derselben schliessen sich dem zweiten Stil noch ziemlich eng an, w hrend andere in verschiedenen Abstufungen sich dem dritten n hern und zum Theil ihm ganz deutlich angeh ren. Dem zweiten Stil steht wohl am n chsten das zweite Zimmer von N. (Bilder Helbig 152. 323. 1401). Der Sockel ist auf der r. Wand ber einem schwarzen Streifen gelb, unter dem Mittelfeld schwarz. Der deutlich charakterisirte rothe Karnies wird gest tzt durch zwei gr ne, offenbar metallene St tzen (vgl. Mon. d. Inst. XI, 22), die aber oben palmettenartig auslaufen und nur mit der Spitze den Karnies ber hren; sie bilden die Grenze zwischen dem gelben und schwarzen Theil des Sockels. Ob der gr ne Streif oberhalb des Sockels tafelartig charakterisirt war (vgl. Taf. IX) ist nicht kenntlich. Die Hauptfl che neben dem Bild ist violett; ber ihr folgt statt des Epistyls ein gr ner Streif, ein unkenntlicher Fries, ein wenig kenntliches, aber, wie es scheint, deutlich charakterisirtes Gesims, oberhalb dessen nichts erhalten ist. Das sehr grosse Bild reicht hinab bis auf den gr nen Streif ber dem Sockel; oben ist es bogenf rmig abgeschlossen, doch ist hier seine sicher architectonische Umrahmung nicht erhalten. An den Seiten scheint es durch einen andersfarbigen Streifen von der violetten Fl che getrennt gewesen zu sein; in geringer Entfernung steht auf j...