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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 1,7, Philipps-Universitt Marburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Mensch kann durch seine krperliche Erscheinung Aussagen treffen. Nicht nur Merkmale wie Kleidungsstil, Schmuck oder Ttowierungen knnen als Signaltrger dienen, auch das Geschlecht des Krpers bestimmt, wie die Person in der Gesellschaft wirkt und wahrgenommen wird. Bei Onlinewelten wie Second Life sind die Mglichkeiten der realen Ausdrucksmglichkeiten vielfach vergrert - es werden Rume und Formen gefunden, durch die man sich von seiner biologischen Krperlichkeit distanzieren und sich in einer virtuellen Parallelwelt neu erschaffen kann.
Hierbei spielen nicht nur uerliche Vernderungen des Krpers eine Rolle, sondern auch Neuerfindungen im sozialen Kontext - Virtuelle Welten sind eine Chance fr die Identittsfindung des Nutzers. Hierzu kann auch ein Wechsel des Geschlechts gehren, um stereotypische Meinungen zu umgehen. Ein Phnomen, das sich in der Literatur schon lange vorfinden lsst: Um 1832 eine Chance auf dem Buchmarkt zu haben, verffentlichte Amandine Dupin de Francueil ihre Werke unter dem mnnlichen Pseudonym George Sand". Nach groem Erfolg offenbarte sie ihr Geheimnis - die Gemeinde war geschockt. Dass Geschlechterwechsel zu groen Missverstndnissen fhren knnen, kann auch an einem Beispiel aus der digitalen Zeit festgemacht werden: In The Strange Case of the Electronic Lover" beschreibt Lindsay Van Gelder die Enttuschung einer virtuellen Welt, nachdem die Figur der vermeintlichen Studentin Joan als Alex, Psychologe fortgeschrittenen Alters entlarvt wurde.
In der folgenden Ausarbeitung soll sich mit dem Phnomen der Geschlechteridentitten beschftigt werden: Was ist ein Geschlecht? Welche Mglichkeiten bieten virtuelle Welten fr die Identitt? In welchem Verhltnis sind die jeweiligen Geschlechter vertreten und in welchem Ausma werden Geschlechterwech
Hierbei spielen nicht nur uerliche Vernderungen des Krpers eine Rolle, sondern auch Neuerfindungen im sozialen Kontext - Virtuelle Welten sind eine Chance fr die Identittsfindung des Nutzers. Hierzu kann auch ein Wechsel des Geschlechts gehren, um stereotypische Meinungen zu umgehen. Ein Phnomen, das sich in der Literatur schon lange vorfinden lsst: Um 1832 eine Chance auf dem Buchmarkt zu haben, verffentlichte Amandine Dupin de Francueil ihre Werke unter dem mnnlichen Pseudonym George Sand". Nach groem Erfolg offenbarte sie ihr Geheimnis - die Gemeinde war geschockt. Dass Geschlechterwechsel zu groen Missverstndnissen fhren knnen, kann auch an einem Beispiel aus der digitalen Zeit festgemacht werden: In The Strange Case of the Electronic Lover" beschreibt Lindsay Van Gelder die Enttuschung einer virtuellen Welt, nachdem die Figur der vermeintlichen Studentin Joan als Alex, Psychologe fortgeschrittenen Alters entlarvt wurde.
In der folgenden Ausarbeitung soll sich mit dem Phnomen der Geschlechteridentitten beschftigt werden: Was ist ein Geschlecht? Welche Mglichkeiten bieten virtuelle Welten fr die Identitt? In welchem Verhltnis sind die jeweiligen Geschlechter vertreten und in welchem Ausma werden Geschlechterwech
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783640696932
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 22
- Utgivningsdatum: 2010-09-13
- Förlag: Grin Verlag