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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Naher Osten, Note: 1, Universitt Wien (Internationale Entwicklung), Veranstaltung: Hintergrnde von Suizidanschlgen in verschiedenen kulturellen und religisen Kontexten, Sprache: Deutsch, Abstract: Der palstinensisch - israelische Konflikt ist einer der grten Problemfelder internationaler Stabilitt. Seit der Grndung des israelischen Staates gelang es nicht die Gegenstze und das Misstrauen zwischen den beiden Konfliktparteien abzubauen. Ein Versuch der Analyse dieses Krieges und der involvierten Parteien, zeigt die Inhomogenitt auf palstinensischer und auf israelischer Seite auf, ein Umstand der eine Lsung weiter erschwert.
Augenscheinlich wir dies bei den Palstinensern, bei welcher auf der einen Seite die Fatah politisch anerkannt und in die Friedensgesprche eingebunden ist. Die westlichen Akteure untersttzen ebenso die Fatah, demgegenber steht die Hamas. Als Gewinner der demokratischen Wahlen in den Palstinensergebieten, wird diese bis heute nicht von Israel und der internationalen Gemeinschaft als Verhandlungspartner anerkannt. In europischen und amerikanischen Medien grenzt es an ein Paradoxon, dass eine radikal - islamische Gruppierung, welche in der Berichterstattung alleinig durch Terroranschlgen und dem Ziel der Vernichtung des jdischen Staates in Erscheinung tritt, in der Bevlkerung dennoch einen derartigen Rckhalt vorfindet, dass sie freie Wahlen gewinnen konnte. Doch wie kommt es, dass Menschen einer radikalen Organisation beitreten, diese Untersttzen und freiwillig fr sie kmpfen, in dem Wissen, dass sie als Selbstmordattentter nicht mehr zurckkehren werden? Europische Massenmedien, aber auch sogenannte Qualittsmedien und wissenschaftliche Publikationen, begrnden dies lapidar mit einfachen Begriffen wie Fanatismus", Hass gegen den Westen", und immer wieder das Motiv, der Islam als Grundstock und Basis fr blinde Gewalt gegen andere Religionen. Doch reicht
Augenscheinlich wir dies bei den Palstinensern, bei welcher auf der einen Seite die Fatah politisch anerkannt und in die Friedensgesprche eingebunden ist. Die westlichen Akteure untersttzen ebenso die Fatah, demgegenber steht die Hamas. Als Gewinner der demokratischen Wahlen in den Palstinensergebieten, wird diese bis heute nicht von Israel und der internationalen Gemeinschaft als Verhandlungspartner anerkannt. In europischen und amerikanischen Medien grenzt es an ein Paradoxon, dass eine radikal - islamische Gruppierung, welche in der Berichterstattung alleinig durch Terroranschlgen und dem Ziel der Vernichtung des jdischen Staates in Erscheinung tritt, in der Bevlkerung dennoch einen derartigen Rckhalt vorfindet, dass sie freie Wahlen gewinnen konnte. Doch wie kommt es, dass Menschen einer radikalen Organisation beitreten, diese Untersttzen und freiwillig fr sie kmpfen, in dem Wissen, dass sie als Selbstmordattentter nicht mehr zurckkehren werden? Europische Massenmedien, aber auch sogenannte Qualittsmedien und wissenschaftliche Publikationen, begrnden dies lapidar mit einfachen Begriffen wie Fanatismus", Hass gegen den Westen", und immer wieder das Motiv, der Islam als Grundstock und Basis fr blinde Gewalt gegen andere Religionen. Doch reicht
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783640912605
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 26
- Utgivningsdatum: 2011-05-14
- Förlag: Grin Verlag