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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Lnder - Mittelalter, Frhe Neuzeit, Note: 2,7, Ernst-Moritz-Arndt-Universitt Greifswald (Historisches Institut), Veranstaltung: Genossenschaftliche Zusammenschlsse in mittelalterlichen Stdten, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Klrung der rechtlichen Stellung und Privilegien der Gilden sowie ihrer Merkmale, Aufnahmebedingungen und weitreichenden Folgen in der mittelalterlichen Gesellschaft und eben auch fr die Stadtentwicklung, wurde und wird eine groe Bedeutung beigemessen.
Aufgrund dessen mchte ich mich in meiner Hausarbeit dem Thema:"Gilden im Mittelalter - ihr Streben und ihre rechtliche Begrndung" widmen. Mich dabei jedoch auf die Bltezeit der
Kaufleutegenossenschaft beschrnken und ihre Frhformen und den Verlust ihrer Funktionen im Verlauf nur erwhnen.
Da es im Mittelalter nur sehr begrenzt zur schriftlichen Fixierung kam, und neben den Statuten und Rechtstexten, Kaufmannsbcher, die Auskunft ber private Eindrcke vermittelten, wohl eher die Ausnahme waren, fllt es schwer konkrete Aussagen zum Beispiel ber das soziale Leben der Gilde zu treffen.
Trotz der schwierigen Quellenlage ist die Gilde doch ein viel und oft behandeltes Thema, das besonders hufig im Zusammenhang mit Zunft und Innung Eingang in die Forschung findet.
Auch bei der Gliederung meiner Arbeit war ich bemht dies zu bercksichtigen, indem ich den Gildebegriff erst versuche zu definieren, um ihn anschlieend in Abgrenzung zu den anderen
Genossenschaften zu stellen.
Des weiteren gehe ich auf die drei wesentlichen Punkte ein, die beim Eintritt in die Gilde von Nten waren, und in diesem Zusammenhang auch auf die Betrge, die damit fllig wurden.
Einen Schwerpunkt setzte ich in meiner Hausarbeit in den Gildemerkmalen, die ich einzeln unterteile und deren Aussagekraft fr die Gilde somit noch unterstrichen werden soll.
Als wesentlich kann auch die Rechtsgltigkeit und das Privileg erachten. Auf die ich durch das Klr
Aufgrund dessen mchte ich mich in meiner Hausarbeit dem Thema:"Gilden im Mittelalter - ihr Streben und ihre rechtliche Begrndung" widmen. Mich dabei jedoch auf die Bltezeit der
Kaufleutegenossenschaft beschrnken und ihre Frhformen und den Verlust ihrer Funktionen im Verlauf nur erwhnen.
Da es im Mittelalter nur sehr begrenzt zur schriftlichen Fixierung kam, und neben den Statuten und Rechtstexten, Kaufmannsbcher, die Auskunft ber private Eindrcke vermittelten, wohl eher die Ausnahme waren, fllt es schwer konkrete Aussagen zum Beispiel ber das soziale Leben der Gilde zu treffen.
Trotz der schwierigen Quellenlage ist die Gilde doch ein viel und oft behandeltes Thema, das besonders hufig im Zusammenhang mit Zunft und Innung Eingang in die Forschung findet.
Auch bei der Gliederung meiner Arbeit war ich bemht dies zu bercksichtigen, indem ich den Gildebegriff erst versuche zu definieren, um ihn anschlieend in Abgrenzung zu den anderen
Genossenschaften zu stellen.
Des weiteren gehe ich auf die drei wesentlichen Punkte ein, die beim Eintritt in die Gilde von Nten waren, und in diesem Zusammenhang auch auf die Betrge, die damit fllig wurden.
Einen Schwerpunkt setzte ich in meiner Hausarbeit in den Gildemerkmalen, die ich einzeln unterteile und deren Aussagekraft fr die Gilde somit noch unterstrichen werden soll.
Als wesentlich kann auch die Rechtsgltigkeit und das Privileg erachten. Auf die ich durch das Klr
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783640622641
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 40
- Utgivningsdatum: 2010-08-17
- Förlag: Grin Verlag