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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich VWL - Finanzwissenschaft, Note: 1,3, Universitt der Bundeswehr Mnchen, Neubiberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die aktuelle Finanzkrise zeigt, dass Zusammenbrche des Finanzmarktes immer wieder auftreten, obwohl nach jeder Krise regulatorische Manahmen ergriffen werden, die das verhindern sollen.
Die Entwicklung auf den Finanzmrkten scheint den politischen Entscheidungstrgern und Regulierungsbehrden immer wieder aufs Neue zu enteilen, sodass Regeln als Reaktion auf eine Krise oft nur kurzzeitig wirksam sind und es den regulierten Unternehmen in der Folge ermglicht wird, diese durch Finanzinnovationen und genau auf die neuen gesetzlichen Regelungen zugeschnittene Finanzprodukte und Verhaltensweisen zu umgehen.
Im Jahr 1929 wurde die Finanzwelt von einem Zusammenbruch erschttert, der in seiner Schwere vorerst einmalig war. Er war schon vor dem Zeitalter der Globalisierung auf der ganzen Welt sprbar und seine Folgen wirkten international eine lange Zeit nach.
Schon damals wurden bis zum Beginn des zweiten Weltkriegs eine Reihe von Manahmen beschlossen, um erkannte vorherige Fehlentwicklungen vermeiden und knftige hnlich schwere Exzesse verhindern zu knnen.
In der Folgezeit zwischen dem Jahr 1929 und der aktuellen Finanzmarktkrise konnten weitere Anpassungen der Regulierung vorgenommen werden, aufgrund neuer Erfahrungen und Lernprozesse. Trotzdem konnte dieses, noch dichtere Netz an Regulierung den vergleichbar schweren Zusammenbruch der internationalen Finanzmrkte und die aktuelle Finanzkrise mit Folgen auf der ganzen Welt nicht verhindern.
So konnte es nicht nur im Jahr 1929 zu Kettenreaktionen auf den Finanzmrkten kommen, die weitreichende negative Auswirkungen mit sich brachten, etwa Bankenzusammenbrche und die Notwendigkeit von umfangreichen staatlichen Hilfsmanahmen auf der ganzen Welt, sondern auch aktuell in Form der erneuten schweren Finanzmarktkrise.
Es stellt sich die Frage, wodurch beide Kri
Die Entwicklung auf den Finanzmrkten scheint den politischen Entscheidungstrgern und Regulierungsbehrden immer wieder aufs Neue zu enteilen, sodass Regeln als Reaktion auf eine Krise oft nur kurzzeitig wirksam sind und es den regulierten Unternehmen in der Folge ermglicht wird, diese durch Finanzinnovationen und genau auf die neuen gesetzlichen Regelungen zugeschnittene Finanzprodukte und Verhaltensweisen zu umgehen.
Im Jahr 1929 wurde die Finanzwelt von einem Zusammenbruch erschttert, der in seiner Schwere vorerst einmalig war. Er war schon vor dem Zeitalter der Globalisierung auf der ganzen Welt sprbar und seine Folgen wirkten international eine lange Zeit nach.
Schon damals wurden bis zum Beginn des zweiten Weltkriegs eine Reihe von Manahmen beschlossen, um erkannte vorherige Fehlentwicklungen vermeiden und knftige hnlich schwere Exzesse verhindern zu knnen.
In der Folgezeit zwischen dem Jahr 1929 und der aktuellen Finanzmarktkrise konnten weitere Anpassungen der Regulierung vorgenommen werden, aufgrund neuer Erfahrungen und Lernprozesse. Trotzdem konnte dieses, noch dichtere Netz an Regulierung den vergleichbar schweren Zusammenbruch der internationalen Finanzmrkte und die aktuelle Finanzkrise mit Folgen auf der ganzen Welt nicht verhindern.
So konnte es nicht nur im Jahr 1929 zu Kettenreaktionen auf den Finanzmrkten kommen, die weitreichende negative Auswirkungen mit sich brachten, etwa Bankenzusammenbrche und die Notwendigkeit von umfangreichen staatlichen Hilfsmanahmen auf der ganzen Welt, sondern auch aktuell in Form der erneuten schweren Finanzmarktkrise.
Es stellt sich die Frage, wodurch beide Kri
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783640864928
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 56
- Utgivningsdatum: 2011-03-15
- Förlag: Grin Verlag