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In der vorliegenden Arbeit wird nicht versucht, einen solchen Rechtfertigungsdiskurs (fiktiv) zu fhren, sondern es werden Argumentationsgrundlagen angeboten. Es ist davon auszugehen dass, bevor man einen normativen Diskurs angeht, zunchst die begrifflichen Prsuppositionen klar vor Augen liegen mssen. Die vorliegende Arbeit beleuchtet die in normativen Argumentationen bezglich der grnen Gentechnik hier fokussiert: biozentrische Argumentationen gebrauchten Ausdrcke in unterschiedlichen Facetten ihrer Bedeutung und untersucht sie auf ihre Haltbarkeit. Dabei wird angenommen, dass die verschiedenen Ausdrcke wie z. B. Lebewesen, natrliches Ziel, (natrliche) Art oder Gen und die Prdikationen wie ist ein Lebewesen, ist eine (natrliche) Art etc. in verschiedenen Bedeutungsnetzen unterschiedlich konnotiert sind und dass durch diese Konnotation Begriffe und Prdikationen nicht allgemein und kontextunabhngig definiert werden knnen, sondern kontextuell geprgt sind. Es werden also grundlegende Begriffe und Prsuppositionen, die in der Debatte um die grne Gentechnik gebraucht werden, einer Klrung unterzogen. Diesem Vorgehen liegt die Annahme zugrunde, dass einer Evaluation der grnen Gentechnik eine Klrung dessen vorausgehen muss, worber man berhaupt spricht. Wrden solche Klrungen nicht erfolgen, wrde ein Rechtfertigungsdiskurs allein schon an Missverstndnissen der Sprachgebruche1 scheitern.
- Illustratör: 8 schwarz-weiße Abbildungen
- Format: Inbunden
- ISBN: 9783642248993
- Språk: Engelska
- Antal sidor: 224
- Utgivningsdatum: 2012-01-05
- Förlag: Springer-Verlag Berlin and Heidelberg GmbH & Co. K